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Wie Sie noch wirkungsvoller kommunizieren

Wenn Sie einem Pferd mit Ihrer Körpersprache nicht vermitteln können, wer hier den Ton angibt, wird es Sie abwerfen.
Hans Fischer | 18.12.2015
Wenn Sie einem Pferd mit Ihrer Körpersprache nicht vermitteln können, wer hier den Ton angibt, wird es Sie abwerfen.
Nur 15% Ihrer Wirkung kommt vom Inhalt Ihrer Sätze. 85% liegt an nonverbalen Signalen, mit denen Sie auch Ihren Dackel und Ihre Katze beeindrucken können.
Wenn Ihre Schulterpartie unter Spannung steht, können Sie keinen gelassenen Eindruck erwecken.
Achten Sie immer auf eine gerade Körperhaltung. Wer rumschlurft und rumhängt, kann niemanden überzeugen.
Wenn Sie anderen nicht in die Augen schauen können, werden die Menschen Ihnen nicht glauben.
Wenn die Leute sagen, Sie seien unpräzise, liegt es auch an Ihren Formulierungen. Vermeiden Sie darum Müllwörter. Sagen Sie nicht: eigentlich, an und für sich, gewissermaßen, im Prinzip, könnte, würde, eventuell, man, ich denke.
Bevorzugen Sie positive Worte: Sparen, erleichtern, sichern, erhöhen, erweitern, gewinnen.
„Sage nicht, wer lügt, wird von den Göttern und Menschen gehasst. Sondern: Wer die Wahrheit sagt, wird von den Göttern und Menschen geliebt.“ Sokrates
Pflegen Sie Ihre Stimme. Üben Sie die ideale Tonlage (Singen der Tonleiter hoch und runter, geht gut während der Autofahrt). Finden Sie heraus, in welcher Tonlage Ihre Stimme am kräftigsten und angenehmsten klingt. Denn 60% Wirkung gehen vom Klang Ihrer Stimme aus.
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