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31 Profitipps für Weihnachtsnewsletter

Das Weihnachtsfest ist eines der wichtigsten Ereignisse des Jahres für Online-Händler. Tipps für das beste Weihnachtsgeschäft aller Zeiten.
Brevo | 21.11.2016
© Brevo
 

Das Weihnachtsfest ist zweifellos eines der wichtigsten Ereignisse des Jahres für Händler. Newsletter sind ein besonders wirkungsvoller Weg, um die Potenziale des Weihnachtsgeschäftes zu nutzen, denn kaum ein anderer Marketingkanal ist derart persönlich und direkt. Damit Ihr Newsletter wirken und für höhere Umsätze sorgen kann, muss er die Empfänger begeistern. Um Sie dabei zu unterstützen, haben wir dieses Whitepaper mit 31 praxiserprobten Profitipps und 9 Extra-Ideen für Weihnachtsnewsletter zusammengestellt. Laden Sie das Whitepaper hier herunter: Whitepaper herunterladen Im Whitepaper finden Sie Tipps zur Planung, zum Design, zur Optimierung und zum Versand Ihres Weihnachts-Newsletters. Lesen Sie hier einige Beispiele für die exklusiven Profitipps: 1. Strategie und Planung: Inspiration statt Schlussverkauf Umsatzsteigerungen kann man auch darüber erreichen, indem man im Newsletter Weihnachtsstimmung verbreitet und die Empfänger auf diese Weise in Kauflaune bringt. Erstellen Sie zum Beispiel Geschenklisten und liefern Sie Ihren Empfängern Inspiration für die Suche nach Geschenken für ihre Liebsten. Mehr dazu finden Sie am Ende des Whitepapers unter „Inspiration für Weihnachtskampagnen“. Ein weiterer Weg, um Ihre eigenen Produkte in inspirierende Inhalte zu verpacken, können Tipps für Weihnachtsfeiern sein. Senden Sie Ihren Empfängern Deko-Ideen, Rezepte und Zubehörvorschläge. Mit Vorschlägen für Weihnachtsreisen erreichen Sie sogar Weihnachtsmuffel. Auf diese Weise können Sie Fernweh bei ganz verschiedenen Zielgruppen wecken – z.B. mit einer Reise zum Polarkreis, um die Heimat des Weihnachtsmanns zu sehen oder in wärmere Gefilde, falls man dem kalten Winter entkommen möchte. 2. Design und Umsetzung: Trust-Elemente verwenden Kein Kunde kauft gerne die „Katze im Sack“. Kundenbewertungen erhöhen das Vertrauen und machen es den Kunden leichter, sich das Produkt aus Ihrem Newsletter vorzustellen und zu beurteilen, ob es das richtige für sie ist. Neben Produktbewertungen können Sie auch noch weitere Elemente in Ihrem Newsletter verwenden. Mit echten Bewertungen für den schnellen Versand oder guten Service in der stressigen Vorweihnachtszeit überzeugen Sie Ihre Empfänger. Zeigen Sie, dass bei Ihnen auch im Weihnachtsgeschäft alles reibungslos, komfortabel und kundenfreundlich abläuft. Mit solchen Vorteilen heben Sie sich wirkungsvoll von Ihren Mitbewerbern ab. 3. Testen und Optimierung: Ungewöhnliche Betreffzeilen testen Üblicherweise performen Betreffzeilen mit einer Länge von 50 bis 60 Zeichen am besten. Es kann sich jedoch lohnen, mit ungewöhnlich kurzen oder langen Betreffzeilen zu experimentieren. A/B-Tests bieten Ihnen den richtigen Kontext, um herauszufinden, ob ein kürzerer oder längerer Betreff bessere Öffnungsraten erreicht. Außerdem können Sie Betreffzeilen testen, die untypisch für Ihr Produkt oder Ihre Branche sind. Versuchen Sie, die Aufmerksamkeit der Empfänger einzufangen und ungewöhnliche Assoziationen zu schaffen. Pro-Tipp: Verwenden Sie Unicode-Symbole im Betreff. Für Weihnachten passend können zum Beispiel Schneeflocken, Sterne, Tannenbäume oder Geschenke sein. Einige Symbole werden von manchen E-Mail-Clients sogar als bunte Bildchen dargestellt, was besonders viel Aufmerksamkeit erregt. Verwenden Sie die Symbole aber nicht nur, um aufzufallen – sie müssen relevant für den Newsletter sein und zum Absender passen. Im Whitepaper finden Sie eine Liste von Unicode-Symbolen, die Sie in Ihren Newsletter kopieren können. 4. Targeting und Versand: Verschiedene Versandzeitpunkte testen Welcher Versandzeitpunkt der richtige für Ihren Newsletter ist, wird von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst. Dazu gehören unter anderem die Zielgruppe und ihre Gewohnheiten und der Tagesablauf, die Inhalte des Newsletters und das Ziel sowie die Aktivitäten Ihrer Wettbewerber. Verlässliche allgemeine Ratschläge für den Versandzeitpunkt sind daher schwer zu geben. Im Privatkundengeschäft spielt sich ein Großteil des Onlinehandels zur Prime Time zwischen 19 und 22 Uhr ab, am Wochenende wird besonders viel bestellt. Daran können Sie sich orientieren, denn am besten erreichen Sie Ihre Kunden per E-Mail, wenn diese ohnehin online sind. Es kann sich lohnen, den Versandzeitpunkt zu variieren. Experimentieren Sie beispielsweise einmal mit sehr beliebten Versandzeiten und mit einem antizyklischen Versand, um von der geringeren Konkurrenz im Postfach zu profitieren. Extra: Kampagne “Adventskalender rückwärts” Diese Kampagne ist eine Alternative zum Adventskalender, die aber durch ihre Außergewöhnlichkeit mehr auffällt. Sie ist ähnlich wie ein Adventskalender aufgebaut. Der Kalender startet allerdings mit 24 Angeboten, von denen täglich eines beendet wird. Darüber informieren Sie kurze Zeit vor Ablauf per E-Mail. Die Kunden profitieren dabei von einer größeren Produktauswahl. Sie ziehen einen Vorteil daraus, dass Ihre Kunden sich kein Angebot entgehen lassen wollen und erreichen mehr Umsatz.