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E-Mail Marketing 2008: Die fünf wichtigsten Studienergebnisse.

Das noch junge Jahr beginnt vielversprechend. Diverse internationale Studien melden erfreulich Positives zum Thema E-Mail Marketing.
E-Mail Marketing 2008: Fünf Studienergebnisse, die der Rede wert sind.

1. Jupiter Research: E-Mail-Marketing Budgets werden sich bis 2012 nahezu verdoppeln.

Eine im Januar 2008 veöffentliche US-Studie von Jupiter Research zeigt, dass die Ausgaben für E-Mail-Marketing weiter markant steigen werden: Bis ins Jahr 2012 werden sich die Investitionen in E-Mail-Marketing fast verdoppeln. Mailings und Newsletter zur Bindung der eigenen Kunden werden vom Wachstum am meisten profitieren.

Quelle: emarketer.com -
http://www.emarketer.com/Article.aspx?id=1005800&src


2. Datran Media Research: 82,4 % werden E-Mail-Marketing vermehrt einsetzen.

82 Prozent der befragen Marketingprofis wollen in Zukunft vermehrt auf E-Mails setzen und 55 Prozent gehen sogar davon aus, dass der ROI bei diesem Kanal höher liegt als bei jeder anderen Werbeform. Genau 80 Prozent glauben, dass E-Mail noch vor Suchmaschinenoptimierung und Display-Werbung die effektivste Werbeart sei. Allerdings setzen die Marketer in den seltensten Fällen auf die elektronische Post allein. Von den Befragten wurde eindeutig die Suchmaschinenwerbung als ideale Ergänzung zur E-Mail favorisiert.

Quelle: Datran Media, The 2nd Annual Marketing & Media Survey2008 - http://success.datranmedia.com/research/2008survey.php


3. MarketingSherpa: Überfüllte Mailboxen sind größte Herausforderung des E-Mail-Marketing.

Weder die Problematik der Zustellbarkeit, noch das Einholen einer Double-opt-in- Anmeldung sind die Herausforderungen, die E-Mail Marketer 2008 ins Schwitzen bringen. Es sind die überfüllten Mailboxen und der Vertrauensverlust durch Spam.

Quelle: marketingsherpa.com -
http://www.points24.com/fileadmin/images/newsflash/ab2008/Quelle_Spam_Is_in_th_Eye_of.gif


4. MarketingSherpa: Bannerblindheit - ab der dritten Sichtung ist das Werbemittel wirkungslos.

Wenn Werbung wiederholt unverändert geschaltet wird, tendiert die Aufmerksamkeitstiftung in kürzester Zeit gegen Null. Bereits ab der 3 Sichtung eines Werbemittels wird die Botschaft nicht mehr wahrgenommen. Die Rotation der Werbemittel und Format- und Positionsänderungen sind zur Minimierung der sogenannten Bannerblindheit unverzichtbar.

Quelle: marketingsherpa.com -
http://www.points24.com/fileadmin/images/newsflash/ab2008/Quelle_Ads_Get_Stale.gif


5. MarketingSherpa: E-Mails werden häufig schon aufgrund veralteter Inhalte als Spam behandelt.

E-Mails werden oft schon dann als Spam behandelt, wenn eine ursprünglich angeforderte E-Mail für den Empfänger nicht länger relevante Inhalte liefert. Selbst wenn der Absender einer E-Mail-Werbebotschaft bekannt ist, klicken viele User dann auf den Spam-Button.

Quelle: marketingsherpa.com -
http://www.marketingsherpa.com/tele/email_2008/player.html