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Steigert Overdial wirklich die Performance im Outbound?

Outbound-Simulator zeigt vorab die Effizienz unterschiedlicher Anwahlverfahren
Sellmore GmbH | 10.07.2006
Dialer sind in aller Munde. Die einen feiern intelligente Dialer als ein probates Mittel zur Effizienzsteigerung im Outbound, die anderen verteufeln Dialer, weil damit noch mehr Leute „belästigt“ werden.
Fakt ist, dass die rechtliche Situation zu Outboundcalls unabhängig von der Art des eingesetzten Dialers klar vorgegeben ist (vgl. z.B. www.ddv.de). Beim Previewdialing wählt der Agent einen Datensatz und startet die Anwahl manuell. Beim Powerdial übernimmt die Callcenter Software die Anwahl und behandelt nicht erreichte, besetzte Telefonate oder falsche Ruf-Nummern automatisch. Der Agent erhält nur noch verbundene Telefonate. Beim Overdial hingegen, werden mehr Adressen angerufen, als freie Agenten verfügbar sind. Dahinter steckt die Erfahrung, dass ein Teil der Anwahlversuche erfolglos bleiben wird.
Welche Effizienzvorteile ein Overdialer gegenüber einem Powerdialer bieten kann, zeigt in einfachen Schritten der AG-Overdial-Simulator von Grutzeck-Software aus Hanau. Dabei können Sie Ihre Kampagnendaten, die Reaktionsgeschwindigkeit Ihrer Telefonanlage sowie die Anzahl der Agenten eingeben. Der AG-Overdial-Simulator zeigt Ihnen sofort, wie viel Arbeitszeit Sie mit einem Overdialer einsparen können und wie viele abgebrochene (dropped / burned Calls) Sie dafür in Kauf nehmen müssen.
Der AG-Overdial-Simulator kann kostenlos heruntergeladen werden unter http://www.grutzeck.de/powerdialer/powerdialer_simulator.htm.