Der Fachbeirat der DMM Dialog-Marketing-Messe stellt sich vor
Mit Sasa Gabriel Grzinic, Daniel Jud, Andreas Lang, Roland Meyer und Guido Wietlisbach bringen fünf beschlagene Branchenexperten wichtige Impulse in Konzept und Ausrichtung der DMM Dialog-Marketing-Messe ein. Die neue Schweizer Plattform für die Dialog-Marketing-Branche findet erstmals am 15. und 16. April 2015 in der Messe Zürich statt.
Studien- und Erfahrungswissen austauschen
Mehr als eine Milliarde Umsatz generiert das physische Direct-Marketing gemäss der WEMF AG für Werbemedienforschung in der Schweiz pro Jahr. Als einer der grössten Kommunikationsdienstleister setzt sich die Schweizerische Post im Interesse der Branche, der Kunden und Dienstleister für die Förderung des Direct-Marketings ein. Ein Baustein dieses Engagements ist das Mitwirken von Andreas Lang, Leiter Direct Marketing Services Schweizerische Post, im Fachbeirat der DMM Dialog-Marketing-Messe.
„Zum einen haben wir viele Untersuchungen im Kontext der Wirkung des Direct-Marketing umgesetzt. Diese Ergebnisse sollten einem breiten Fachpublikum zugänglich gemacht werden“, so der langjährige Direct-Marketing-Berater über die Gründe seines Engagements. Zum anderen wolle er Kunden und Dienstleister anregen, Erfahrungen auszutauschen, von den erzielten Resultaten anderer zu profitieren und auch einmal etwas gemeinsam, anstatt nur einsam auszuprobieren. Für beide Anliegen bietet die DMM Dialog-Marketing-Messe eine optimale Plattform.
Neuste Entwicklungen der Branche aufzeigen
Mitstreiter für die Sache des Dialog-Marketing ist der Schweizer Dialogmarketing Verband, der seine Expertise rund um den personalisierten Dialog in den Fachbeirat der neuen Messe einbringt. „Als Vorstandsmitglied des Schweizer Dialogmarketing Verbandes ist es mir und selbstverständlich unserem Verband ein Anliegen, sämtliche Aktivitäten zugunsten des Dialog-Marketing zu unterstützen“, erklärt Daniel Jud.
Dabei sollen an der DMM Dialog-Marketing-Messe vor allem Praxisbeispiele Erfolgsfaktoren beleuchten: „Wir wollen die neusten Entwicklungen der Branche aufzeigen und natürlich die Vorteile, die mit den jeweiligen Techniken verbunden sind“, so Jud. „Durch die Ausstellung zum Schweizer Dialogmarketing-Preis möchten wir die besten Arbeiten mit den grössten Erfolgen mit allen Besuchern teilen.“ Auf diese Weise könnten die Besucher der Messe etwas mitnehmen, was ihnen in ihrer täglichen Arbeit weiterhelfe.
Ganzheitlicher Dialog-Ansatz
Auch bereits seit vielen Jahren engagiert sich Guido Wietlisbach für die positionelle Entwicklung des Dialog-Marketing in der Schweiz. Für den Dialog-Marketing-Strategen, der unter anderem von 2002 bis 2004 Präsident des Schweizer Dialogmarketing Verbandes war, ist die „Einsitznahme in den DMM-Beirat eine logische Fortsetzung“. Seine Expertise sieht er speziell in der ganzheitlichen Ausgestaltung der Marktleistungen für einen nachhaltigen Dialog zwischen Unternehmen beziehungsweise Marken und ihren bestehenden und zukünftigen Kunden.
Diesen Ansatz möchte Wietlisbach auch in den Fachbeirat und die Messe einbringen: „Dialogmarketing ist in erster Linie keine instrumentelle Frage sondern die Fähigkeit, dem Kommunikationspartner einen Dialog anbieten zu können, den dieser gerne auch in dem vom Initianten gewünschten Ausmass annimmt.“
„Helikopterblick auf Kombinationsmöglichkeiten mit Print“
Expertise im Gesamtumfeld Crossmedia und Multi Channel Marketing, bringt Sasa Gabriel Grzinic, Head of Consumer & Channel Marketing bei der Canon AG Schweiz, mit in den Beirat. Auch bei seinen früheren Tätigkeiten als Campaign Manager habe er hauptsächlich auf Direct-Marketing gesetzt, so Grzinic.
Da bei Canon der Printbereich einen hohen Stellenwert habe und sich sein Unternehmen in diesem Bereich auch weiterhin stark engagieren wolle, liege sein Fokus vor allem in einem Helikopterblick in Bezug auf die Kommunikationsmöglichkeiten: „Print in Kombination mit den anderen Instrumenten ist am effektivsten.“
„Ein Leuchtturm für Dialogmarketing on- und offline“
„Endlich bekommt Dialog-Marketing mit der DMM Dialog-Marketing-Messe eine schweizweite Plattform, wo sich der Markt trifft“, so Roland Meyer, CMO und Geschäftsführer bei der KünzlerBachmann Directmarketing AG. „Das Dialog-Marketing braucht ein Sprachrohr, eine Bühne und einen klaren Fokus. “Als eines der traditionsreichsten Dialogmarketing-Unternehmen der Schweiz fokussiert KünzlerBachmann das Gesamtverständnis für das moderne Dialogmarketing: „Es braucht online und offline, um auf dem Markt erfolgreich den Kundendialog zu betreiben und aufrecht zu erhalten.“
Im Fachbeirat der Messe werde sich sein Unternehmen auf der kreativen Seite und bei der Kommunikation einbringen, so Meyer weiter. „Unser Ziel ist, dass die DMM Dialog-Marketing-Messe wahrgenommen wird als einzigartiger neuer Leuchtturm im Dialog-Marketing, der off- und online mobilisiert, und dass der Markt versteht, dass die DMM ein Must ist in jeder Marketeer-Agenda im nächsten Jahr“.
Weitere Informationen zur DMM Dialog-Marketing-Messe sind unter www.dialog-marketing-messe.ch zu finden.
Studien- und Erfahrungswissen austauschen
Mehr als eine Milliarde Umsatz generiert das physische Direct-Marketing gemäss der WEMF AG für Werbemedienforschung in der Schweiz pro Jahr. Als einer der grössten Kommunikationsdienstleister setzt sich die Schweizerische Post im Interesse der Branche, der Kunden und Dienstleister für die Förderung des Direct-Marketings ein. Ein Baustein dieses Engagements ist das Mitwirken von Andreas Lang, Leiter Direct Marketing Services Schweizerische Post, im Fachbeirat der DMM Dialog-Marketing-Messe.
„Zum einen haben wir viele Untersuchungen im Kontext der Wirkung des Direct-Marketing umgesetzt. Diese Ergebnisse sollten einem breiten Fachpublikum zugänglich gemacht werden“, so der langjährige Direct-Marketing-Berater über die Gründe seines Engagements. Zum anderen wolle er Kunden und Dienstleister anregen, Erfahrungen auszutauschen, von den erzielten Resultaten anderer zu profitieren und auch einmal etwas gemeinsam, anstatt nur einsam auszuprobieren. Für beide Anliegen bietet die DMM Dialog-Marketing-Messe eine optimale Plattform.
Neuste Entwicklungen der Branche aufzeigen
Mitstreiter für die Sache des Dialog-Marketing ist der Schweizer Dialogmarketing Verband, der seine Expertise rund um den personalisierten Dialog in den Fachbeirat der neuen Messe einbringt. „Als Vorstandsmitglied des Schweizer Dialogmarketing Verbandes ist es mir und selbstverständlich unserem Verband ein Anliegen, sämtliche Aktivitäten zugunsten des Dialog-Marketing zu unterstützen“, erklärt Daniel Jud.
Dabei sollen an der DMM Dialog-Marketing-Messe vor allem Praxisbeispiele Erfolgsfaktoren beleuchten: „Wir wollen die neusten Entwicklungen der Branche aufzeigen und natürlich die Vorteile, die mit den jeweiligen Techniken verbunden sind“, so Jud. „Durch die Ausstellung zum Schweizer Dialogmarketing-Preis möchten wir die besten Arbeiten mit den grössten Erfolgen mit allen Besuchern teilen.“ Auf diese Weise könnten die Besucher der Messe etwas mitnehmen, was ihnen in ihrer täglichen Arbeit weiterhelfe.
Ganzheitlicher Dialog-Ansatz
Auch bereits seit vielen Jahren engagiert sich Guido Wietlisbach für die positionelle Entwicklung des Dialog-Marketing in der Schweiz. Für den Dialog-Marketing-Strategen, der unter anderem von 2002 bis 2004 Präsident des Schweizer Dialogmarketing Verbandes war, ist die „Einsitznahme in den DMM-Beirat eine logische Fortsetzung“. Seine Expertise sieht er speziell in der ganzheitlichen Ausgestaltung der Marktleistungen für einen nachhaltigen Dialog zwischen Unternehmen beziehungsweise Marken und ihren bestehenden und zukünftigen Kunden.
Diesen Ansatz möchte Wietlisbach auch in den Fachbeirat und die Messe einbringen: „Dialogmarketing ist in erster Linie keine instrumentelle Frage sondern die Fähigkeit, dem Kommunikationspartner einen Dialog anbieten zu können, den dieser gerne auch in dem vom Initianten gewünschten Ausmass annimmt.“
„Helikopterblick auf Kombinationsmöglichkeiten mit Print“
Expertise im Gesamtumfeld Crossmedia und Multi Channel Marketing, bringt Sasa Gabriel Grzinic, Head of Consumer & Channel Marketing bei der Canon AG Schweiz, mit in den Beirat. Auch bei seinen früheren Tätigkeiten als Campaign Manager habe er hauptsächlich auf Direct-Marketing gesetzt, so Grzinic.
Da bei Canon der Printbereich einen hohen Stellenwert habe und sich sein Unternehmen in diesem Bereich auch weiterhin stark engagieren wolle, liege sein Fokus vor allem in einem Helikopterblick in Bezug auf die Kommunikationsmöglichkeiten: „Print in Kombination mit den anderen Instrumenten ist am effektivsten.“
„Ein Leuchtturm für Dialogmarketing on- und offline“
„Endlich bekommt Dialog-Marketing mit der DMM Dialog-Marketing-Messe eine schweizweite Plattform, wo sich der Markt trifft“, so Roland Meyer, CMO und Geschäftsführer bei der KünzlerBachmann Directmarketing AG. „Das Dialog-Marketing braucht ein Sprachrohr, eine Bühne und einen klaren Fokus. “Als eines der traditionsreichsten Dialogmarketing-Unternehmen der Schweiz fokussiert KünzlerBachmann das Gesamtverständnis für das moderne Dialogmarketing: „Es braucht online und offline, um auf dem Markt erfolgreich den Kundendialog zu betreiben und aufrecht zu erhalten.“
Im Fachbeirat der Messe werde sich sein Unternehmen auf der kreativen Seite und bei der Kommunikation einbringen, so Meyer weiter. „Unser Ziel ist, dass die DMM Dialog-Marketing-Messe wahrgenommen wird als einzigartiger neuer Leuchtturm im Dialog-Marketing, der off- und online mobilisiert, und dass der Markt versteht, dass die DMM ein Must ist in jeder Marketeer-Agenda im nächsten Jahr“.
Weitere Informationen zur DMM Dialog-Marketing-Messe sind unter www.dialog-marketing-messe.ch zu finden.