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Produktneuheiten zur Teradata Universe Conference 2015

Teradata stellt neue Version der Data Warehouse Appliance für rechenintensive Analysen vor.
Die neue Teradata Data Warehouse Appliance 2800 von Teradata (NYSE: TDC) ist auf hohe Geschwindigkeit für in-Memory-Datenverarbeitung hin optimiert und eignet sich damit für anspruchsvollste analytische Aufgaben. Gemessen an der Vorgängerversion verfügt sie über bis zu doppelter Speicherkapazität und Rechenleistung je Serverkabinett. Die Teradata Data Warehouse Appliance ist ab sofort weltweit verfügbar und mit der Teradata Database ab Version 14.10 kompatibel.

„Die neue Version der Teradata Data Warehouse Appliance wird ‚ready-to-run‛ ausgeliefert. Als äußerst leistungsstarke Analyseplattform ist sie sowohl vom Preis her als auch im Betrieb ausgesprochen wirtschaftlich“, sagte Hermann Wimmer, Co-President Teradata. „Mit der Appliance können datengesteuerte Unternehmen rasch auf veränderte Geschäftsbedingungen reagieren.“

Die Teradata Data Warehouse Appliance 2800 ist eine vollständig integrierte Komplettlösung – bestehend aus Hardware, Teradata Database, Managed Servern und einer optionalen Backup-Lösung – alles in einem einzigen Serverkabinett. Ob als Data Warehouse, Data Mart, Disaster Recovery-System oder für analytische Tests und Entwicklungen im Sandbox-Verfahren – aufgrund ihrer hohen Flexibilität lässt sich die Teradata Data Warehouse Appliance für eine Vielzahl von Anwendungsszenarien einsetzen.

Eine schnellere in-Memory-Verarbeitung und einen höheren Query-Durchsatz erreicht die Teradata Data Warehouse Appliance 2800 durch den Rückgriff auf die Intel-Haswell-Technologie. Aktuelle DDR 4-Speicherkomponenten erlauben ferner einen rascheren Zugriff auf die Daten im Arbeitsspeicher. Aktuellste Neuerungen in der Teradata Database nutzen die Potenziale der Intel Vektor-Befehle sowie den on-Board-Cache für weitere
Leistungssteigerungen.

Die Appliance enthält das Speicherarray Ultra48 AssuredSAN von Dot Hill mit extrem hoher
Speicherdichte und kompakteren Rechenknoten von Intel, was die Prozesse im Rechenzentrum
kosten- und energieeffizienter macht. Damit erbringt sie gemessen an der Vorgängerversion
mehr als doppelt so viel Rechenleistung und bietet bis zu viermal so viel Speicherplatz pro
Serverkabinett. Kunden haben die zudem die Wahl zwischen verschiedenen Laufwerksgrößen.
Optional sind außerdem die Installation eines zweiten produktiven Systems, eines Test- und
Entwicklungssystems, sowie von Backup and Restore-Speicherhardware innerhalb derselben
Gehäuseeinheit.