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vjoon Storage Engine: agiles Daten-Management

Schlankere Datenbank, schnelleres Wiederherstellen. Datenhaltung auf eigenen Servern, integriertem Cloud-Service oder gemischt.
vjoon GmbH | 04.11.2016
Ein großer Teil der weltweit steigenden Datenmengen entsteht bei Medienunternehmen, Agenturen und Marketers. Ihr Zugriff auf diese rasant steigende Menge von Inhalten und Produktionsdaten muss ohne Zeitverzögerung erfolgen, die Verfügbarkeit bei Ausfällen muss extrem schnell wiederhergestellt werden. Ob im eigenen Netzwerk oder in der Cloud, ein bewegliches und reaktionsschnelles Daten-Management ist daher unternehmenskritischer Schlüsselfaktor. Die neue vjoon Storage Engine unterstützt IT-Teams darin, dieses agile Daten-Management zu betreiben.




Neues Datenhaltungskonzept: schlankere Datenbank, schnelleres Wiederherstellen
Das Datenvolumen in Multichannel-Produktionen und im Content-Marketing wächst mit jedem Ausgabekanal. Dieser Umstand verschärft sich weiter durch das steigende Interesse an hochaufgelösten Bildern oder Videos. Will man eine hohe Datensicherheit im Produktionsprozess gewährleisten, wird ein Datenhaltungskonzept benötigt, das in der Lage ist, dieses Datenvolumen zu managen und es in Ausfallsituationen so schnell wie möglich wieder herzustellen. Das ermöglicht die vjoon Storage Engine. Mit ihr wird die Sicherung bzw. Haltung der vjoon K4 Produktionsdaten vereinfacht und ihre Wiederherstellung signifikant beschleunigt. Dabei werden die sogenannten Snapshots auf Knopfdruck oder zeitgesteuert automatisiert erstellt. Während die Größe der Datenbank mit Hilfe der Storage-Engine deutlich reduziert wird, steigt die Größe des Speicherbedarfs insgesamt auch bei einer hohen Zahl von Snapshots kaum an. Im Notfall werden die Daten kurzfristig wiederhergestellt und die Produktion kann schnellstmöglich fortgesetzt werden. Alle Vorgänge erfolgen im Hintergrund, so dass Nutzer, wie Grafiker, Content-Writer oder Redakteure, dadurch nicht gestört werden und sich voll und ganz auf ihre Arbeit konzentrieren können.

Der Kunde entscheidet: Cloud oder On-Premises
Die hauseigene IT-Infrastruktur, betrieben durch eigenes Fachpersonal oder als Managed-Service, bietet verschiedene Vorteile. Lokale Netzwerke sind schnell und unternehmenskritische Daten können bei Bedarf weitestgehend isoliert werden. Cloud-Dienste von Amazon, Microsoft, Google oder der Deutschen Telekom, bieten ihren Kunden dagegen hohe Flexibilität bei geringen Investitionsaufwänden und niedrigeren laufenden Kosten. Rechenleistung und Speicher sind extrem skalierbar und können bei Bedarf auf Knopfdruck mit dem Unternehmen mitwachsen. Zusätzlich bietet Amazon mit S3 einen speziellen Objektspeicher in der Cloud, der es ermöglicht, weltweit beliebige Datenmengen zu speichern und abzurufen.

Unternehmen, die auf vjoon K4 und vjoon Storage Engine setzen, können ihre Produktionsumgebung und -daten wahlweise in der eigenen IT-Infrastruktur halten, mit Amazon S3 auch nur den hochgradig skalierbaren Objektspeicher in der Cloud für vjoon Storage Engine nutzen, oder den Betrieb von vjoon K4 und vjoon Storage Engine vollständig in die Cloud verlagern. Medienunternehmen, Agenturen und Marketers genießen damit volle Entscheidungsfreiheit bei der Wahl ihrer IT-Strategie – von den Vorteilen des agilen Daten-Managements unter vjoon K4 und vjoon Storage Engine profitieren sie in jedem Fall.

„Die vjoon Storage Engine ist richtungsweisend. Wir bieten damit eine innovative Lösung die stetig steigenden Datenmengen in der Content-Produktion effizient zu handhaben“, so Andreas Schrader, CEO der vjoon GmbH. „Diese neue Storage-Engine unterstützt Unternehmen darin, ein agiles Datenmanagement in der Cloud oder auf eigenen Servern zu betreiben."

vjoon Storage Engine steht ab sofort zur Verfügung und ist über offizielle vjoon Integrationspartner erhältlich.

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