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Bing als effiziente SEA-Ergänzung

Werbung auf Bing mit starken Conversion Rates. Zum Beispiel im Segment Mode bei 3,7 Prozent. Niedrige SEA-Ausgaben pro Kauf bieten Wachstumschancen.
intelliAd Media GmbH | 12.04.2017
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Microsofts Suchmaschine Bing ist für Werbetreibende im E-Commerce eine sinnvolle Ergänzung zu anderen Suchmaschinen. Dieses Ergebnis liefert eine Analyse des Technologieunternehmens intelliAd Media von über 2,4 Mio. Online-Einkäufen[1]. Im umsatzstärksten E-Commerce-Segment Mode liegt die Conversion Rate bei Bing-Anzeigen im Durchschnitt bei 3,7 Prozent. Pro Kauf müssen die Händler bei Bing nur 7 Euro an SEA-Ausgaben einkalkulieren, um einen durchschnittlichen Warenkorb von 161 Euro zu erzielen. Über alle E-Commerce Segmente hinweg erzielen Marketer bei Bing sogar eine Conversion Rate von 5,0 Prozent. Im Durchschnitt geben Käufer, die über Bing in den Shop kommen, dabei 99 Euro aus – dem stehen SEA-Ausgaben von 7 Euro pro Kunde gegenüber.

Microsofts Suchmaschine hat mittlerweile einen Marktanteil von über 10 Prozent in Deutschland[2]. „Für Werbetreibende heißt das: Wer Bing als zusätzlichen Kanal in seinem SEA-Portfolio nicht berücksichtigt, lässt sich Umsatzpotential entgehen“, erklärt Frank Rauchfuß, CEO von intelliAd. Ein Grund, warum Bing bisher von Werbetreibenden zum Teil nicht genutzt wird, ist der Aufwand, mehrere Kampagnen auf unterschiedlichen Suchmaschinen aufzusetzen und verwalten zu müssen. „Mittels einer Account-to-Account Synchronisation lässt sich diese Hürde der suchmaschinenübergreifenden SEA-Steuerung mittlerweile jedoch nehmen. Sie erlaubt das reibungslose Aussteuern und auf Wunsch sogar das Synchronisieren aller Kampagnen, z.B. von Google zu Bing. SEA-Verantwortliche können dadurch erheblich Zeit und Kosten einsparen, sowie die Reichweite steigern“, so Rauchfuß.

Die wichtigsten Kennzahlen für die untersuchten Branchen im Überblick finden Sie in der vollständigen Studie, abzurufen unter www.intelliad.de/bingads.

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[1] Quelle: intelliAd E-Commerce Branchenindex Q4 / 2016 mit über 2,4 Mio. Online-Käufen aus 11 E-Commerce-Branchen im Zeitraum 1. Oktober bis 31. Dezember 2016.
[2] Quelle: T3N