Wie bekommen wir das Wort Marketing zurück ins Content Marketing?
In den letzten Monaten habe ich einige Zeit auf Marketing-Events verbracht. Dort ist mir etwas aufgefallen, das mich sehr zum nachdenken gebracht hat: Es wird zu viel über Content Marketing gesprochen und zu wenig in die Tat umgesetzt.
Es hat fast den Anschein, dass manche Unternehmen einfach nur nach dem Copy-and- paste-Prinzip arbeiten. Sie frischen ihre alten Präsentationen lediglich dadurch auf, dass sie die eingestaubten Phrasen der ursprünglichen Version mit neuen Trendbegriffen ersetzen. Und fertig! Direkt neuen Content erstellt.
Das Problem dabei ist, dass die Marketing Abteilungen zwar Content liefern - sie veröffentlichen eine einzelne Infografik hier, ein kleines E-Book dort - doch da diese Dokumente nicht in ein ganzheitliches Konzept eingebunden sind, betreiben sie kein Content Marketing. Sicherlich haben sie schöne Präsentationen, die Ihrer Zielgruppe gefallen, wenn sie kreativ und visuell ansprechend gestaltet sind. Vielleicht werden sie sogar in einem Blog erwähnt. Aber wir sollten nicht versuchen uns gegenseitig mit unseren tollen PR-Maßnahmen zu beeindrucken, sondern stattdessen unseren Zielgruppen regelmäßig relevanten Content liefern.
Ein sehr geschätzter Kollege von mir hat kürzlich gesagt: „Wir sind alle gespannt darauf, was du als nächstes für HubSpot aus dem Hut ziehst.“ Wäre ich in dem Moment schlagfertiger gewesen, hätte ich „Mehr Leads“ gesagt. (Die perfekte Antwort fällt einem jedoch meist im Nachhinein ein.) Ich habe damals geantwortet, dass ich dem Unternehmen zu mehr Wachstum verhelfen möchte. Wenn ich dabei die gesamte Marketing-Szene beeindrucke, ist das lediglich ein nettes Extra.
Es scheint einstweilen, als ob sich das Marketing nur auf den eigenen Glanz konzentriert, und dem schieren Volumen an Content beeindrucken möchte. Doch eine Inbound Marketing Strategie ist dabei nicht zu erkennen. Daher sehen wir so viele Präsentationen zum Thema Content Marketing, die mit netten Beispielen gespickt sind, aber keinen wesentlichen Mehrwert für das Unternehmen erkennen lassen, weil sie vom Rest des Marketings abgekoppelt sind. Sie enthalten zwar viel Content, aber wenig Marketing im Sinne messbarer Ergebnisse.
Wenn Sie den kompletten Artikel lesen möchten, dann schauen Sie doch auf unserer Website vorbei: Wie bekommen wir das Wort Marketing zurück ins Content Marketing?
Es hat fast den Anschein, dass manche Unternehmen einfach nur nach dem Copy-and- paste-Prinzip arbeiten. Sie frischen ihre alten Präsentationen lediglich dadurch auf, dass sie die eingestaubten Phrasen der ursprünglichen Version mit neuen Trendbegriffen ersetzen. Und fertig! Direkt neuen Content erstellt.
Das Problem dabei ist, dass die Marketing Abteilungen zwar Content liefern - sie veröffentlichen eine einzelne Infografik hier, ein kleines E-Book dort - doch da diese Dokumente nicht in ein ganzheitliches Konzept eingebunden sind, betreiben sie kein Content Marketing. Sicherlich haben sie schöne Präsentationen, die Ihrer Zielgruppe gefallen, wenn sie kreativ und visuell ansprechend gestaltet sind. Vielleicht werden sie sogar in einem Blog erwähnt. Aber wir sollten nicht versuchen uns gegenseitig mit unseren tollen PR-Maßnahmen zu beeindrucken, sondern stattdessen unseren Zielgruppen regelmäßig relevanten Content liefern.
Ein sehr geschätzter Kollege von mir hat kürzlich gesagt: „Wir sind alle gespannt darauf, was du als nächstes für HubSpot aus dem Hut ziehst.“ Wäre ich in dem Moment schlagfertiger gewesen, hätte ich „Mehr Leads“ gesagt. (Die perfekte Antwort fällt einem jedoch meist im Nachhinein ein.) Ich habe damals geantwortet, dass ich dem Unternehmen zu mehr Wachstum verhelfen möchte. Wenn ich dabei die gesamte Marketing-Szene beeindrucke, ist das lediglich ein nettes Extra.
Es scheint einstweilen, als ob sich das Marketing nur auf den eigenen Glanz konzentriert, und dem schieren Volumen an Content beeindrucken möchte. Doch eine Inbound Marketing Strategie ist dabei nicht zu erkennen. Daher sehen wir so viele Präsentationen zum Thema Content Marketing, die mit netten Beispielen gespickt sind, aber keinen wesentlichen Mehrwert für das Unternehmen erkennen lassen, weil sie vom Rest des Marketings abgekoppelt sind. Sie enthalten zwar viel Content, aber wenig Marketing im Sinne messbarer Ergebnisse.
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