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Günstige Website: Wie viel kostet eine preiswerte Homepage?

Mit diesen Kosten für eine Website müssen Sie als Unternehmer rechnen.
telegate AG | 24.04.2015
Viele Unternehmer, die bisher noch nicht im Internet vertreten sind, stellen sich die Frage: "Was kostet eine günstige Website"? Ohne eine gehörige Portion technischen Sachverstand ist es oft schwer möglich, die Kosten zu kalkulieren. Man liest über Preise für Layout, Programmierung, Hosting, Kosten für zusätzlichen Traffic, kostenlose Templates, Baukastensysteme oder Premium Designs - und ist letztendlich völlig verwirrt.

Wie viel kosten denn überhaupt günstige Webseiten? Diese Frage ist ähnlich schwer zu beantworten wie "Was kostet ein Auto?" oder "Was kostet ein Haus?". Die Anforderungen an eine Web-Visitenkarte und an ein großes Unternehmensportal sind schließlich ähnlich unterschiedlich wie an einen VW Golf oder an einen Ferrari. Dies trifft sowohl auf den Entwicklungsaufwand als auch auf den späteren Betrieb der Homepage zu. Weil die meisten kleinen und mittleren Betriebe mit schmalem Budget arbeiten müssen, liegt der Fokus in diesem Artikel auf der günstigen Website Typ Golf: erschwinglich, solide, technisch einwandfrei.

Welchen Umfang benötigt Ihre Website?

Für die meisten Kleinunternehmer ist eine günstige Website mit bis zu zehn Unterseiten völlig ausreichend. Die Entwicklungskosten für einen derartigen Auftritt inklusive Design liegen in der Regel bei etwa 1.000 bis 2.000 Euro. Sparen lässt sich hier, wenn Sie - allerdings zu Lasten der Individualität - auf fertige Designs (Templates) zurückgreifen, bei denen nur Farben, das Logo und Inhalte an Ihre eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Für eine preiswerte Homepage dieser Art schlagen etwa 700 Euro zu Buche. Soll es noch günstiger werden, reicht vielleicht auch eine Web-Visitenkarte oder Landingpage, mit der sich das Unternehmen mit einer einzelnen Seite knapp und kompakt im Internet präsentiert. Eine solche einfache Landingpage kann man schon ab 250 Euro haben.

Es gibt Dienstleister, bei denen die Kosten für die Websiteerstellung direkt bei Fertigstellung fällig werden, und andere, wie z.B. telegate (www.telegate.com/geschaeftskunden/websites-landingpage/websites-landingpage.html), bei denen die Kosten im Rahmen einer Vertragslaufzeit zum Beispiel auf 12 Monatsbeiträge (z. B. 80 Euro pro Monat) aufgeteilt werden. Letztere Variante dürfte Kleinunternehmern entgegen kommen, die wenig Startkapital haben und vom Start weg keine größere Investition in die Website tätigen können. Einige Anbieter bieten auch kostenlose Website-Baukästen an, allerdings sind die verfügbaren Designs dort oft stark eingeschränkt oder der Preis wird auf die Hostingkosten aufgeschlagen. Zudem muss man hier bei der Umsetzung selbst Hand anlegen.

Laufende Kosten beim Betrieb einer Website

Unterschätzen Sie auf keinen Fall die laufenden Kosten für den Betrieb Ihrer Homepage. So ist zumindest eine Gebühr für das Hosting auf einem Server zu berücksichtigen. Hier sind etwa 5 bis 15 Euro im Monat zu veranschlagen. Doch auch gelegentliche Anpassungen am Inhalt der Website, zum Beispiel bei neuen Fotos, Speisekarten (von Restaurants) oder Preisänderungen, sollten schon im Vorfeld bedacht werden. Auch neue technische Entwicklungen können eine Aktualisierung der Homepage nötig machen. So ist die Unterstützung mobiler Geräte wie Handy oder Tablet heute erheblich wichtiger als noch vor wenigen Jahren. Lassen Sie am besten vom Start weg Ihre neue Homepage so programmieren, dass sie fit ist für Handys und Tablets. Bei telegate etwa fallen dafür keine zusätzlichen Kosten an.

Mehr wertvolle Tipps zu Webseiten und dem Online-Marketing kleiner und mittlerer Unternehmen lesen Sie im Ratgeber-Blog: Lokales Online-Marketing (www.lokales-online-marketing.de/)