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Videos im Unterricht: YouTube-Generation verlangt moderne Lehr-Methode

Videos sind das Hype-Medium der Stunde. Vor allem Jugendliche brennen dafür.
möller pr | 13.11.2015
Mit YouTube groß geworden, sind sie ein fester Bestandteil ihres Alltags. Umso erstaunlicher ist es, dass Videos bisher in den wenigsten deutschen Klassenräumen angekommen sind.

Das belegt auch eine von dem Videotechnologie-Unternehmen Kaltura durchgeführte Studie: 91 Prozent der 1.200 an 300 weltweiten Bildungsstätten befragten Personen sind überzeugt, dass Videos das Lernerlebnis deutlich steigern. Und 82 Prozent der Befragten meinen, dass Lehr-Videos zu besseren Lernergebnissen beitragen.

Dabei reicht es heute aber nicht mehr aus, einen Fernsehschrank mit Videorekorder ins Klassenzimmer zu rollen. Stattdessen brauchen Schulen moderne Technologie-Plattformen, um die Lehr-Potenziale von Videos voll auszuschöpfen. Wie z.B. die „Video Creativity Suite“ von Kaltura: Die Lösung ermöglicht die einfache Produktion von Videos und deren problemlose Integration in das Lehr-Angebot der Schulen. Lehrer und Schüler können damit im Handumdrehen Multi-Source-Videos erstellen, d.h. Videos mit dynamischen, interaktiven Inhalten wie Grafiken oder Präsentationen, und diese mit wenigen Mausklicks hochladen. Die Videos sind dann auf jedem internetfähigen Gerät verfügbar – von PCs, Laptops und Tablets bis hin zu Smartphones.

Chancen nutzen

Darüber hinaus beinhaltet die Video Creativity Suite umfangreiche Funktionen zur Editierung und Segmentierung der Videos, sowie zur Untertitelung und Kommentierung. Zudem lassen sich „Call-to-Action“-Buttons hinzufügen, während automatisierte Metadatenextraktionen für effiziente Videoempfehlungen sorgen. Sämtliche Tools sind intuitiv bedienbar und in einem benutzerfreundlichen Design gestaltet.

„Ein solches Video-Angebot bietet eine ausgezeichnete Möglichkeit, um die Schüler zu erreichen und deren Lernergebnisse zu verbessern“, betont Michael Kummer, Vertriebsleiter EMEA bei Kaltura. „Diese Chance sollten sich Schulen nicht mehr länger entgehen lassen.“ Ron Yekutiel, Vorsitzender und CEO von Kaltura, ergänzt: „Videos sind allerdings auch eine komplexe Angelegenheit. Unsere Video Creativity Suite sorgt dafür, dass Kompliziertes einfach wird und multimediale Lehr-Systeme problemlos in den Schulalltag integriert werden können.“


Über Kaltura

Kaltura hat die weltweit erste Open Source Online-Videoplattform entwickelt und liefert als Vorreiter in den Märkten für OTT TV (Over the Top TV), OVP (Online Video Platform) und EVP (Enterprise Video Platform) international führende Videotechnologien. Über 150.000 Anwender in Unternehmen, Medienkonzernen und Bildungseinrichtungen verwenden die Plattform bereits, um hoch entwickelte Video-, Audio- und Foto-Dateien zu betreiben. Im Software as a Service (SaaS)-Modell übernimmt Kaltura den vollständigen Service inkl. Video-Hosting, Streaming, plattformübergreifende Übertragung, Transcoding, Analyse sowie Support- und Wartungsdienste. Darüber hinaus kann die Plattform im eigenen Rechenzentrum betrieben werden.

Kaltura wurde 2006 gegründet und hat seinen Hauptsitz in New York. Im Februar 2014 investierten neue Kapitalgeber (u.a. SAP Ventures und Nokia Growth Partners) zusätzliche 47 Millionen US-Dollar in das stark wachsende Unternehmen.