Fertighaus oder Massivhaus – eine Philosophie!
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In Wahrheit folgt die Entscheidung für ein massiv gebautes Haus oder ein Fertighaus nicht etwa dem Geschmack, sondern einer persönlichen Philosophie!
Die Entscheidung fällt nicht rational!
Die Entscheidung für einen Anbieter aus dem Fertighaus-Bereich fällt ebenso wenig rational wie diejenige für den Massivhaus-Anbieter.
Das zeigen unsere Bauherrenbefragungen regelmäßig. Am Ende ist es der Verkäufer oder Fachberater, der die Entscheidung auf die Zielgerade und zum Abschluss bringt, oder nicht.
Die Bauherren auf der einen wie auf der anderen Seite jedenfalls sind davon überzeugt, die jeweils richtige Entscheidung getroffen zu haben. Werden Sie zu Details ihrer Entscheidung befragt, spielen sie das Argumentationsklavier zugunsten dieser oder jener Fraktion rauf und runter.
Übergänge fließend
Tatsache ist, dass die Grenzen zwischen der Herstellung und dem Aufbau eines Fertighauses einerseits und der individuellen Erstellung eines Massivhauses zunehmend vom Kunden beeinflusst werden, und sich die Vorgehensweisen bis zu einem gewissen Grad weiter annähern.
Nicht alles, was ein Massivhaus heute ausmacht, wird als Einzelteile auf die Baustelle geliefert und dort nach und nach zur Hausherstellung verarbeitet.
Fertigteile, ob Fertigkeller, Wandscheiben oder Decken, ganze Dachstühle und Gauben haben längst ihren Einzug in die Massivhaus-Szene gehalten.
Die Vorfertigung jedenfalls hat für die Massivhaus-Anbieter einen großen Vorteil: Sie spart Zeit, Geld und generiert mehr Wettbewerbsfähigkeit.
Regionale Handwerker beliebt
Auf der anderen Seite kommt nicht alles, was die Komponenten eines Fertighauses beinhalten, automatisch aus der Produktionsfabrik!
Die Grenzen im Hausvertrieb werden zunehmend transparenter und fließend, denn die Ansprüche der Kunden steigen ständig. Sie wollen individuelle Lösungen, ggf. vor Ort entscheiden und damit flexibel und direkt Einfluss auf die Hausherstellung nehmen.
Das führt dazu, dass einzelne Gewerke aus der Fabrikproduktion ausgelagert werden, die entweder in Eigenleistung erbracht, oder mit regionalen Handwerkspartnern ausgeführt werden müssen.
Schlüsselfertig können beide: Massivhaus und Fertighaus
Die schlüsselfertige Erstellung, früher ein Hauptargument für ein “fertiges Haus“, hilft den Fachberatern der Fertigaus-Industrie heute nicht mehr besonders weiter, denn professionelle Massivbauer haben diese Art Fertigstellung seit Jahrzehnten für sich entdeckt und wie selbstverständlich im Ausstattungsprogramm.
Abgrenzung über Vorteile eines Fertighauses und eines massiv gebauten Hauses
Für den Hausverkauf bedeutet das, dass es subjektive und objektive klare Vorteile für eine Massivbauweise einerseits und ein Fertighaus andererseits gibt! Bauherren sollten diese im Einzelfall für sich ausloten, abwägen und ggf. bei ihren favorisierten Anbietern hinterfragen und somit überprüfen.
Zu den wichtigen Kriterien gehören:
Schallschutz, Wärmedämmung, Raumklima, Nutzungsdauer, Brandschutz, Wiederverkaufswert, Beleihungsgrenzen, Versicherungskosten, möglicher Eigenleistungsanteil, individuelle und freie Planung, regionale Handwerker und Zugriff, Gewährleistungszeitraum, Winddichtigkeit, Baukosten, Bauzeiten, Bemusterungsvielfalt.
Am Ende entscheidet die persönliche Philosophie
Je nach Region realisieren Fertighaus-Anbieter etwa bis zu 20% des Anteils an gebauten Häusern.
Was bleibt, ist der Eingangssatz: Die Entscheidung für ein Massivhaus oder ein Fertighaus gleicht einer Philosophie! Damit sind die Spezialisten aus dem Hausverkaufs-Marketing gefragt.
Die Entscheidung am Wesentlichen festmachen
Wer als angehender Bauherr eines Fertighauses oder eines massiv gebauten Hauses klug beraten sein will, sucht sich auf jeden Fall einen Haushersteller, der ausreichend zufriedene Bauherren hat und dies offen und transparent zeigt.
Das ist der sicherste Weg, sich das richtige Haus, egal ob Fertighaus oder Massivhaus, zu entscheiden!
Verantwortlich für diesen Artikel:
BAUHERRENreport GmbH als Betreiberin des BAUHERREN-PORTAL
Theo van der Burgt
(Geschäftsführer)
Die Entscheidung fällt nicht rational!
Die Entscheidung für einen Anbieter aus dem Fertighaus-Bereich fällt ebenso wenig rational wie diejenige für den Massivhaus-Anbieter.
Das zeigen unsere Bauherrenbefragungen regelmäßig. Am Ende ist es der Verkäufer oder Fachberater, der die Entscheidung auf die Zielgerade und zum Abschluss bringt, oder nicht.
Die Bauherren auf der einen wie auf der anderen Seite jedenfalls sind davon überzeugt, die jeweils richtige Entscheidung getroffen zu haben. Werden Sie zu Details ihrer Entscheidung befragt, spielen sie das Argumentationsklavier zugunsten dieser oder jener Fraktion rauf und runter.
Übergänge fließend
Tatsache ist, dass die Grenzen zwischen der Herstellung und dem Aufbau eines Fertighauses einerseits und der individuellen Erstellung eines Massivhauses zunehmend vom Kunden beeinflusst werden, und sich die Vorgehensweisen bis zu einem gewissen Grad weiter annähern.
Nicht alles, was ein Massivhaus heute ausmacht, wird als Einzelteile auf die Baustelle geliefert und dort nach und nach zur Hausherstellung verarbeitet.
Fertigteile, ob Fertigkeller, Wandscheiben oder Decken, ganze Dachstühle und Gauben haben längst ihren Einzug in die Massivhaus-Szene gehalten.
Die Vorfertigung jedenfalls hat für die Massivhaus-Anbieter einen großen Vorteil: Sie spart Zeit, Geld und generiert mehr Wettbewerbsfähigkeit.
Regionale Handwerker beliebt
Auf der anderen Seite kommt nicht alles, was die Komponenten eines Fertighauses beinhalten, automatisch aus der Produktionsfabrik!
Die Grenzen im Hausvertrieb werden zunehmend transparenter und fließend, denn die Ansprüche der Kunden steigen ständig. Sie wollen individuelle Lösungen, ggf. vor Ort entscheiden und damit flexibel und direkt Einfluss auf die Hausherstellung nehmen.
Das führt dazu, dass einzelne Gewerke aus der Fabrikproduktion ausgelagert werden, die entweder in Eigenleistung erbracht, oder mit regionalen Handwerkspartnern ausgeführt werden müssen.
Schlüsselfertig können beide: Massivhaus und Fertighaus
Die schlüsselfertige Erstellung, früher ein Hauptargument für ein “fertiges Haus“, hilft den Fachberatern der Fertigaus-Industrie heute nicht mehr besonders weiter, denn professionelle Massivbauer haben diese Art Fertigstellung seit Jahrzehnten für sich entdeckt und wie selbstverständlich im Ausstattungsprogramm.
Abgrenzung über Vorteile eines Fertighauses und eines massiv gebauten Hauses
Für den Hausverkauf bedeutet das, dass es subjektive und objektive klare Vorteile für eine Massivbauweise einerseits und ein Fertighaus andererseits gibt! Bauherren sollten diese im Einzelfall für sich ausloten, abwägen und ggf. bei ihren favorisierten Anbietern hinterfragen und somit überprüfen.
Zu den wichtigen Kriterien gehören:
Schallschutz, Wärmedämmung, Raumklima, Nutzungsdauer, Brandschutz, Wiederverkaufswert, Beleihungsgrenzen, Versicherungskosten, möglicher Eigenleistungsanteil, individuelle und freie Planung, regionale Handwerker und Zugriff, Gewährleistungszeitraum, Winddichtigkeit, Baukosten, Bauzeiten, Bemusterungsvielfalt.
Am Ende entscheidet die persönliche Philosophie
Je nach Region realisieren Fertighaus-Anbieter etwa bis zu 20% des Anteils an gebauten Häusern.
Was bleibt, ist der Eingangssatz: Die Entscheidung für ein Massivhaus oder ein Fertighaus gleicht einer Philosophie! Damit sind die Spezialisten aus dem Hausverkaufs-Marketing gefragt.
Die Entscheidung am Wesentlichen festmachen
Wer als angehender Bauherr eines Fertighauses oder eines massiv gebauten Hauses klug beraten sein will, sucht sich auf jeden Fall einen Haushersteller, der ausreichend zufriedene Bauherren hat und dies offen und transparent zeigt.
Das ist der sicherste Weg, sich das richtige Haus, egal ob Fertighaus oder Massivhaus, zu entscheiden!
Verantwortlich für diesen Artikel:
BAUHERRENreport GmbH als Betreiberin des BAUHERREN-PORTAL
Theo van der Burgt
(Geschäftsführer)