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So erhöhen Cashback-Programme Umsatz und Gästezahl in der Gastronomie

Die Gastronomie wird aktuell mit einigen Herausforderungen konfrontiert; dabei stehen gerade KMU oft im Wettbewerb mit internationalen Großkonzernen.
Yield PR | 19.10.2017
Cashback-Programme erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Laut einer aktuellen Studie nimmt im Durchschnitt jeder Deutsche bereits an 3,7 Loyalty-Programmen teil. Die Vorteile für Kunden sind bereits allgemein bekannt, doch auch KMU aus der Gastronomie können als Partnerunternehmen gleichermaßen profitieren.

„Ein Cashback-Programm zahlt sich für alle KMU aus, die im Gastgewerbe tätig sind. Dabei ist es egal, ob man einen oder hunderte Mitarbeiter hat und wie viel Umsatz man jährlich erwirtschaftet“, erklärt Guido van Rüth, Geschäftsführer von Lyoness Deutschland. Die Teilnahme an einem Cashback-Programm eröffnet gerade Unternehmen aus der Gastronomiebranche verschiedene neue Möglichkeiten, sich im Wettbewerb entscheidend durchsetzen zu können.

Umsatzsteigerung und neue Kunden durch Cashback-Programme
Dank des bestehenden Mitgliederpools der Shopping Community können teilnehmende Gastronomiebetriebe neue Kunden gewinnen und in Folge dessen ihren Umsatz erhöhen. Dadurch steigt auch die Zahl der Stammkunden, die regelmäßig einkaufen. Mitglieder eines Cashback-Programms sind sehr loyal gegenüber ihren Einkaufsstätten und liefern so einen deutlich höheren Durchschnittsumsatz als reguläre Kunden. „Zusätzlich beobachten wir, dass unsere Mitglieder in der Regel meist eher zu einem Partnerunternehmen als zu einem Betrieb außerhalb unserer Shopping Community gehen“, verrät van Rüth. Die Anbindung des firmeneigenen Online-Shops an die Shopping Community erhöht Präsenz und Reichweite. Dies sorgt für mehr Web-Traffic und dadurch ebenfalls für Zusatzumsatz. Die B2B-Plattform bietet zudem die Möglichkeit, die Bekanntheit sowie den Absatz bei Gewerbekunden zu steigern.

Unternehmen sparen bei Betriebs- und Marketingkosten
Partnerunternehmen können aber auch selbst Einkaufsvorteile in Anspruch nehmen und dadurch ihre Betriebskosten in verschiedensten Bereichen senken. Dazu zählen beispielsweise Ersparnisse bei Versicherungen, Versorgern, Internet, Telefonie, dem Fuhrpark, im Reisemanagement sowie bei Büroausstattung und Verbrauchsmaterialien. „Je nach Unternehmensgröße können die Kosten teilweise erheblich sein und um bis zu mehrere tausend Euro im Jahr reduziert werden“, so van Rüth. Beim Marketing sparen Partnerunternehmen durch die Nutzung der Marketingelemente, die es ihnen zum Beispiel ermöglichen, eigene Newsletter oder spezielle Angebote für neue und bestehende Kunden zu erstellen. Dadurch sind weitere Marketingmaßnahmen oft nicht mehr erforderlich, was zu einer weiteren Reduktion der Ausgaben beiträgt.

Zusätzliche Einnahmen für Gastronomen durch Freundschaftsbonus
Kunden haben die Möglichkeit, sich über die individuell gestaltete Cashback Card, die dem jeweiligen Gastronomieunternehmen zur Verfügung gestellt wird, am Stammkundenprogramm zu beteiligen und Einkaufsvorteile bei allen Partnern weltweit zu nutzen. Neben der dadurch erzielten Kundenbindung profitiert das Unternehmen auch von zusätzlichen Einnahmen, wenn seine Stammkunden bei anderen Partnerunternehmen einkaufen. In diesem Fall erhält das Unternehmen nämlich bis zu ein Prozent der Einkaufssumme als Freundschaftsbonus.

Cashback-Programm trägt zum Erfolg von Mr. Milli bei
Auch viele gastronomienahe Betriebe wie Mr. Milli sind bereits Partner eines Cashback-Programms. Mr. Milli ist ein deutsches Unternehmen, welches unter anderem Kaffee-, Saft- und Softeismaschinen an Endkunden sowie Firmen vertreibt. Eigentümer Tobias Melle baut dabei auf die Möglichkeiten, die das Cashback-Programm seiner Firma bietet. „Natürlich profitieren nicht nur KMU in der Gastronomie von der Teilnahme an einem Cashback-Programm. Unternehmen sämtlicher Branchen können dieselben Vorteile nutzen und sich so einen Wettbewerbsvorteil verschaffen“, fasst van Rüth zusammen.