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Tennis-Point setzt auf individuelle Mobile-Relevanz

Vollautomatisierte Personalisierung in Echtzeit. Hohe Arbeitsentlastung und zweistelliges Umsatzplus.
Albert Aschauer | 22.02.2018
Tennis-Point setzt auf individuelle Mobile-Relevanz © 123rf.com
 
Mit über 12.000 Produkten gehört Tennis-Point zu den führenden Onlineanbietern von Sport- und Tennisartikeln im deutschsprachigen Raum. Der international ausgerichtete Händler bietet seine Produkte Besuchern aus 25 europäischen Ländern in 19 Onlineshops an. Um die individuellen Vorlieben seiner vielfältigen Kundschaft optimal zu bedienen, setzt Tennis-Point auf situationsbezogene Personalisierung der Produkt- und Suchergebnislisten seiner Shops. Gerade im mobilen Bereich führt dies zu enormen Umsatz-Uplifts von bis zu 65 Prozent.


Stärker auf individuelle Vorlieben eingehen


Als kundenzentriertes Unternehmen entwickelt Tennis-Point seine Shops seit jeher konsequent weiter. Durch den Einsatz von Optimierungstools wie Search und Recommendation Engines konnte der Onlineanbieter bereits vor dem Einsatz tiefer gehender Lösungen einen starken Umsatz und eine überdurchschnittliche Conversion Rate vorweisen. Im Bemühen um die stetige Optimierung der Customer Experience setzte sich Tennis-Point dennoch zum Ziel, noch stärker auf die individuellen Vorlieben seiner Besucher einzugehen.


Produktlisten nach Händler-Relevanz sortieren greift zu kurz


Denn aufgrund ihrer Internationalität zeichnen sich die Shopbesucher durch enorme Vielfältigkeit aus und befinden sich in den unterschiedlichsten Shopping-Situationen. Dies erfordert eine individuelle Ansprache: Eine spanische Besucherin, die über eine Newsletter-Kampagne für trendige Trainingsanzüge in den Shop gelangt, springt auf andere Produkte an als eine Tennisspielerin aus Norwegen, die unterwegs schnell Bekleidung fürs nächste Match kaufen möchte. Dennoch wollen beide direkt ihre Lieblingsprodukte angezeigt bekommen. Gerade mobile Käufer, die nur wenige Produkte auf ihren Displays sehen, springen andernfalls schnell ab.

Individuelle Nutzerrelevanz: Lieblingsprodukte an erster Stelle


Mit dem Einsatz von situationsbezogener Personalisierung hat der Sportartikel-Händler eine Lösung gefunden, um von dieser Erkenntnis zu profitieren: Die Produkt- und Suchergebnislisten werden kundenzentriert nach individueller Nutzerrelevanz umsortiert. Weil dafür kaum personen-, sondern insbesondere situationsbezogene Charakteristika der Online-Shopper verwendet werden, funktioniert die Personalisierung selbst für unbekannte Nutzer. So präsentiert Tennis-Point seinen Besuchern relevante Produkte auf den ersten Blick.

Operational Intelligence im Plug-and-Play


Um diese situationsbezogene Personalisierung zu realisieren, implementierte Tennis-Point eine Operational-Intelligence-Lösung serverseitig in seine Shops – schnell, einfach und ohne zusätzlichen Aufwand. Weil die SaaS-Plattform ergänzend auf den bereits vorhandenen Optimierungstools aufsetzt, kann der Anbieter ihr volles Potenzial ausschöpfen: Selbst die Suchergebnislisten der Search Engine werden nach individueller Relevanz umsortiert.


Vollautomatisierte Personalisierung in Echtzeit


Entscheidende Erfolgsfaktoren des Projekts stecken in der fortschrittlichen Operational-Intelligence-Technologie: Dank einer In-Memory-Datenbank kann Tennis-Point seine (Roh-)Daten aus allen Silos zusammenführen und für die Individualisierung der Produktlisten nutzbar machen. Diese verläuft vollautomatisiert durch präskriptive Big-Data-Analysen und verursacht keinerlei zusätzlichen Aufwand. Einzigartig ist auch ihre Genauigkeit: Mithilfe von Echtzeit-Clustering kommt sie ohne Vereinfachung der Daten aus und sorgt für maßgeschneiderte Ergebnisse.


Hohe Arbeitsentlastung und zweistelliges Umsatzplus


Durch die nutzerrelevante Sortierung der Produkt- und Suchergebnislisten konnte Tennis-Point seine starken Zahlen weiter verbessern: Selbst anonyme Shopbesucher freuen sich über ein außergewöhnlich komfortables Einkaufserlebnis mit erheblicher Zeitersparnis, weil ihnen auf Anhieb ihre Lieblingsprodukte präsentiert werden.

Von der erhöhten Kundenzufriedenheit profitiert auch Tennis-Point dank gesunkener Bounce Rate sowie deutlichem Anstieg von Seitenaufrufen pro Besuch und Conversion Rate. Besonders dankbar sind mobile Besucher, die nur wenige Produkte pro Seite sehen: Dies zeigen Spitzen-Uplifts in der mobilen Ansicht einzelner Shops von bis zu 65 Prozent. Insgesamt erzielt Tennis-Point durch die situationsbezogene Personalisierung ein zweistelliges Umsatzplus. Zusätzlich wird das Team des Händlers deutlich entlastet, weil die vollautomatisierten, datengetriebenen Prozesse den Aufwand für Wartung und Pflege der Produktlisten deutlich reduzieren.


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