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Aufmerksamkeit im Netz mit sprechenden Fotos und hörbaren Slideshows

Beim Einsatz audiovisueller Medien denken viele an Film und Video. Doch es geht auch anders: Origineller, weniger aufwändig und kostengünstiger.
Klaus Fechner | 21.04.2008

Für den optischen Eindruck sorgen einzelne Bilder, Foto-Slideshows oder bewegte Animationen. Hinzu kommen akustische Elemente wie Zitate im Originalton, gesprochene Texte, Sounds oder Geräusche. Die Kombination des Anschaulichen mit dem Ansprechenden. Das bieten beispielsweise „audio:Optik-Clips“.

Fotos sind oft vorhanden. Viele Unternehmen, Verbände oder Institutionen besitzen ein Foto-Archiv, in dem Aufnahmen von der Geschäftsführung, von Produktionsstätten oder -abläufen sowie von Veranstaltungen abgelegt sind. Das gleiche trifft auf Grafiken und Schaubilder zu, die für Präsentationen oder Studien erstellt wurden. Damit ist schon einmal die Grundlage für einen audio:Optik-Clip geschaffen.
Selbst wenn keine Fotos vorhanden sind, dann sind sie mit geringen Kosten und in kurzer Zeit hergestellt. Allerdings sollte sowohl die technische als auch die fotografische Qualität der Bilder beachtet werden. Es müssen aber auch die Texte, die vertont werden sollen, genau geprüft werden. Oft existieren sie bereits, doch sie müssen zum Hören bearbeitet werden. Ein Text, der gelesen werden soll ist anders aufgebaut als einer, der gesprochen und gehört werden soll. Es empfiehlt sich einen spezialisierten Dienstleister zu beauftragen. Der gewünschte positive Eindruck kann sehr schnell ins Gegenteil umschlagen, wenn das fertige Produkt dilettantisch wirkt.

Einsatzmöglichkeiten
Die optischen Eindrücke der Bilder oder Grafiken werden durch akustische Informationen, Sounds, oder Beschreibungen verstärkt. So kann beispielsweise eine vertonte Slideshow ausgewählte Inhalte ansprechend vorstellen. Oder vertonte Animationen oder Grafiken werden dem Nutzer der Website präsentiert. Natürlich kann auch den „Köpfen“ eines Unternehmens durch eine Stimme oder ein Zitat noch mehr Aussagekraft verliehen werden. Ein Beispiel für Sprechende Fotos finden Sie hier:
http://www.audiolink-online.de/al/sprechende_fotos.html

Eine Hörbare Slideshow können Sie unter dem folgenden Link sehen und hören: http://www.audiolink-online.de/al/slideshow.html

Sie präsentieren damit eine kostengünstige, eindrucksvolle Ergänzung für die Inhalte ihres Internetauftrittes. Doch es gibt weitere Möglichkeiten, unabhängig vom weltweiten Netz. Die Clips können auch bei Vorträgen, Präsentationen oder anderen Gelegenheiten genutzt werden. Eine mehrfache Verwertung ist also nicht nur möglich, sondern darüber hinaus auch kostensenkend.

Das Abspielen der Clips erfolgt in der Regel im Flash-Format. Dadurch bleibt die Datenmenge, trotz der Komplexität des Produktes, gering. Für die Nutzer im Internet ist ein schnelles und unkompliziertes Herunterladen möglich.

Preiswerter als ein Imagefilm
Hier besteht ein weiterer Vorteil gegenüber einer Videoproduktion, zum Beispiel für einen Imagefilm. Ein professionell produziertes Video kostet mehrere tausend Euro und kann in den fünfstelligen Bereich hineinreichen. Dagegen liegen die Preise für einen „audio:Optik-Clip“ im Bereich von mehreren hundert Euro bis zu einer mittleren vierstelligen Summe.

Entscheidend ist natürlich der Produktionsaufwand und das gewünschte Produkt. Ein einfaches „Sprechendes Foto“ ist kostengünstiger als eine „Hörbare Slideshow“ oder eine „Vertonte Animation“. Ebenso beeinflusst der grafische Aufwand die Kosten. Auch die Frage, ob Fotos, Grafiken oder Texte bereist existieren oder speziell erstellt werden müssen, ist für den Preis relevant.