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Nützt es, laut zu schrei(b)en?

Wir E-Mail-Marketer sollten uns nicht im lauten Tönen übertreffen. Bitte leiser ...
Petra U. Jung | 06.06.2005
In meiner Nachbarschaft wohnt eine Mutter, die ständig mit Ihren Kindern schreit. Gar nicht einmal bösartig.
Sie meint es bestimmt nur gut.
Aber leise Töne kennt sie keine.
Als Folge sind ihre Kinder "eltern-taub" geworden und hören gar nicht mehr hin.

Oft vergleiche ich diese Mutter mit uns E-Mail-Marketern.
Nützt es, laut zu schrei(b)en?

Die Antwort bekam ich heute morgen von einem E-Mail-Leser, der meine leiseren Töne (leise - nicht langweilig!) wohl zu schätzen weiß:

"Übrigens heben sich die eMails und Zusendungen des Teams vom EDV-Buchversand Delf Michel (www.edv-buchversand.de) positiv von den meisten anderen Infos ab, die einem so ins Haus oder in die Mailbox flattern.
Sie sind persönlich, ohne aufdringlich oder anbiedernd zu sein, und sie sind flott formuliert, ohne übertrieben "cool" zu wirken. Weiter so!"
Das schreibt mit "Freundlichen Grüßen aus Bayern" Herr Peter H."

Ich danke ihm für die Bestätigung und plädiere, dass wir uns alle ein bisschen zusammennehmen, um E-Mails von Spam unterscheidbar zu halten!
Frohes Schaffen!
Petra U. Jung, www.agentur-fuer-umsatz.de
mailto:petra@jung-rothmann.de