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Black Friday: Bürgel registriert Anstieg der Bonitätsabfragen um 50 Prozent

„Black Friday“ ist auch in Deutschland zu einem echten Marketinginstrument des Handels geworden.
CRIF GmbH | 30.11.2016
Der aus den USA stammende „Black Friday“, an dem vor allem Onlinehändler ihre Produkte 24 Stunden oder auch länger zu stark reduzierten Preisen anbieten, ist auch in Deutschland zu einem echten Marketinginstrument des Handels geworden. Dies belegt eine aktuelle Analyse der Wirtschaftsauskunftei Bürgel. So erhöhte sich am 25. November 2016, dem diesjährigen „Black Friday“, die Anzahl der bei Bürgel eingegangenen Bonitätsabfragen seitens der Online-Shops um knapp die Hälfte (49,6 Prozent) gegenüber der durchschnittlichen Abfrageanzahl an einem normalen Freitag. Auch am Samstag und Sonntag waren die Schnäppchen- und Rabattjäger weiter online aktiv. Die Auskünfte lagen an beiden Tagen knapp 20 Prozent über dem Mittelwert der vergangenen Wochen. An dem sogenannten „Cyber Monday“ registrierte Bürgel ebenfalls mehr Aktivitäten der Online-Shopper. Die Abfragen la-gen 18,9 Prozent über den durchschnittlichen Zahlen an einem Montag.

Weitere Informationen unter www.buergel.de