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Arvato knüpft Netzwerk mit israelischer Startup-Szene

Fernando Carro, CEO von Arvato: „Arvato nutzt die Chance, innovative Geschäftsmodelle kennenzulernen“
Arvato vernetzt sich mit Technologie-Start-ups in Israel. Das Top-Management von Arvato trifft derzeit junge Firmen in Tel Aviv, um vor Ort über mögliche Partnerschaften oder Beteiligungen zu sprechen. Das Unternehmen kann so die neuesten technologischen Trends aufgreifen und die eigenen Lösungen noch innovativer gestalten.

Innovationen sind für Arvato ein wichtiger Baustein, um auch in Zukunft profitabel zu wachsen. Für den Austausch hat Arvato in Tel Aviv eine Vielzahl von Gründer-Teams und Venture Capital-Vertretern eingeladen, um sich einerseits aus erster Hand über das dynamische Startup-Ökosystem in der israelischen Metropole zu informieren und zudem Ideen für gemeinsame Projekte und Geschäftsansätze zu entwickeln.

Fernando Carro, CEO von Arvato: „Innovation ist für Arvato ein zentrales Thema – wir möchten neue Technologien noch stärker nutzen, um mit unseren Services auch in Zukunft an der Spitze der Entwicklung zu stehen und die Veränderungen der Märkte zu gestalten. Ich bin begeistert von dem Ideenreichtum, der Vielfalt, der Professionalität und auch der Internationalität der Startups hier in Tel Aviv. Dazu kommt, dass wir mit vielen faszinierenden Persönlichkeiten gesprochen haben. Wir werden die hier geknüpften Verbindungen weiterverfolgen, und ich bin sicher, dass daraus letztlich auch neue Dienstleistungen und damit neues Geschäft für Arvato entsteht.“

Arvato treibt das Thema Innovation in mehreren Bereichen voran: von einem stärkeren Austausch zu neuen Technologien innerhalb des Unternehmens über Investitionen in Innovationsfähigkeiten wie Cloud-Infrastruktur, Partnerschaften bei innovativen Projekten wie mit IBM Watson, die Entwicklung neuer Produkte und Lösungen etwa im Bereich Betrugsbekämpfung bis hin zu Beteiligungen an innovativen Unternehmen wie zuletzt am indischen Analytics-Startup Ramyam.