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Rodenstock feiert zum 140. Jubiläum die vollkommenen Momente des Sehens

Die 360-Grad Kampagne umfasst ganzjähriges TV-Sponsoring, setzt auf digitale Kommunikation und ergänzt mit Print und Out-of-Home.
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Es sind die „vollkommenen Momente des Sehens“, die Rodenstock anlässlich des 140-jährigen Jubiläums mit internationalen Kommunikationsmaßnahmen inszeniert. Die 360-Grad Kampagne umfasst ganzjähriges TV-Sponsoring, setzt auf digitale Kommunikation und ergänzt mit Print und Out-of-Home. Darüber hinaus sorgen aufmerksamkeitsstarke Maßnahmen beim Optiker für maximale Sichtbarkeit und cross-mediale Konsistenz. Verantwortlich zeichnet Serviceplan Campaign, die Lead-Agentur des Traditionsunternehmens. Offizieller Kampagnenstart im Bereich B2B ist der 1. April.

Zudem bot eine außergewöhnliche Ausstellung im Münchner „Museum of Urban and Contemporary Art“ sowie ein Buch, welches gemeinsam mit dem TeNeues Verlag veröffentlicht wurde, unter dem Motto „How we see the world“ interessante und neue Einblicke in die Geschichte des Unternehmens.

München, den 30. März 2017 — Nach einer ersten Kampagnenphase während der „opti“ in München (28. bis 30. Januar 2017), bei der Augenoptiker und Pressevertreter im Fokus der Ansprache standen, startet die sich an Endverbraucher richtende Imagekampagne des Traditionsunternehmens Rodenstock am 1. April.

„Mit der Jubiläumskampagne gehen wir einen nächsten Schritt in der Emotionalisierung der Marke. Dabei transportieren wir auf äußerst moderne Art und Weise die eindrucksvolle Geschichte von Rodenstock und geben der Marke eine zusätzliche Tiefe und damit Relevanz“, erläutert Kilian Manninger, Vice President Global Marketing & Communications.

Im Mittelpunkt der Kommunikationsmaßnahmen stehen Momente, in denen vollkommenes Sehen und Aussehen wesentlich sind. Die fünf zentralen Motive, die international zum Einsatz kommen, inszenieren dabei unterschiedliche Rodenstock Produkte, indem sie die individuelle Geschichte der jeweils abgebildeten Menschen in unterschiedlichen Situationen erzählen.

Weiteres Kernelement der Kampagne ist ein Film, der Online sowie am Point of Sale in unterschiedlichen Formaten eingesetzt wird. Auch er zeigt die Kampagnenprotagonisten in einem für sie perfekten Moment – mit und dank Rodenstock.

Als zentrale, digitale Plattform fungiert die interaktive Jubiläums-Website, während Printanzeigen in Fachmedien wie dem eyewear magazine, dem Augenoptiker, der DOZ oder der EYEbizz geschaltet werden. Eine ausdifferenzierte Content-Strategie auf den Social Media Kanälen von Rodenstock spricht über das gesamte Jahr Endverbraucher spezifisch mit relevanten Inhalten an. Auf Sendern wie z.B. Sky setzt Rodenstock außerdem auf TV-Sponsoring. Für den Point of Sale stehen Augenoptikern attraktive Packages für die gesamte Customer Journey – von Schaufenster über Regal bis zur Kasse – zur Verfügung.

„Gemeinsam mit unserem Kunden Rodenstock eine Jubiläumskampagne zu entwickeln, die kreativ heraussticht, ein Jahr lang trägt, den Bedürfnissen von Endkunden aber auch von Optikern und Unternehmenspartnern gerecht wird und die zudem nicht nur sendet sondern auch intelligent involviert, war eine wirkliche Herausforderung. Wir sind sehr stolz auf das tolle Ergebnis“, sagt Florian Strauss, Geschäftsführer Beratung bei Serviceplan Campaign.

Neben ihm zeichnen bei Serviceplan Campaign Sandra Loibl (Creative Director) und Ricarda Jacob (Beratung) für die Maßnahmen verantwortlich. Bei Rodenstock ist Kilian Manninger, Vice President Global Marketing & Communications, Ansprechpartner.

Rodenstock selbst initiierte im Zuge der Feierlichkeiten darüber hinaus eine Ausstellung namens „How We See the World“. Sie machte zwischen 29. Januar und 5. Februar im neuen Münchner Kunst-Hot-Spot „museum of urban and contemporary art“ (MUCA) die Geschichte des Sehens erlebbar. Unter dem gleichen Titel entstand in Zusammenarbeit mit dem Verlag teNeues darüber hinaus ein Buch. Darin schlagen teils bisher unveröffentlichte Bilder und Geschichten einen unterhaltsamen kultur- und technikhistorischen Bogen von den Anfängen der Brille bis hin zu visionären Entwürfen für das „vollkommene Sehen“ von morgen und übermorgen.