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Neue Advertising Cloud Mobile App

Die Adobe Advertising Cloud um Digital Audio Advertising Formate erweitert. Mobile App erhöht die Flexibilität der Cloud.
Adobe | 13.10.2017
Obwohl der Großteil der digitalen Werbung längst über automatisierte Software umgesetzt wird, hängt die Advertising Technologie noch immer im Zeitalter des Desktop PCs fest. Für Marketer bedeutet das vor allem eines: Sobald sie ihr Büro oder ihren Computer verlassen, haben sie die Kontrolle über aktuelle Kampagnen weitestgehend verloren. Abhilfe schafft Adobe ab sofort mit der neuen Adobe Advertising Cloud Mobile App – der branchenweit ersten mobilen Anwendung für das kanalübergreifende Kampagnenmanagement. Mit ihr verfügen Marketer erstmals auch mobil über alle nötigen Tools, um die Performance und Auslieferung ihrer Kampagnen an jedem Ort der Welt sicherzustellen. Die neue Adobe Advertising Cloud Mobile App steht Adobe Kunden auf Android und iOS kostenlos zur Verfügung.

Die Adobe Advertising Cloud Mobile App verfügt über folgende Features:

• Die Möglichkeit, die Performance und Auslieferungsmetrik in Echtzeit direkt von einem Smartphone oder Tablet aus zu überwachen.

• Die Möglichkeit zum einfachen Aktivieren und automatischen Pausieren von Kampagnen auf der Grundlage voreingestellter Parameter, wie z. B. Budgetobergrenzen oder Impressions.

• Ein übersichtliches Reporting für alle auf der Plattform verfügbaren Kennzahlen auf Desktop PCs, einschließlich Gesamtausgaben, Impressionen, Viewability, Click-Through-Raten, Abschlussraten und mehr.

Neben der mobilen Anwendung profitieren die Kunden der Adobe Advertising Cloud ab sofort von erweiterten Cross-Channel-Werbefunktionen und dem automatisierten, datengesteuerten Kauf digitaler Audio-Werbeformate auf Desktop- und Mobilgeräten. Digitales Audio-Streaming auf mobilen Endgeräten repräsentiert ein Werbespending von 200 Millionen Dollar.

Im vergangenen Jahr hörte mehr als ein Drittel der US-Bevölkerung über 59 Milliarden werbegestützte Audio-Streams über digitale Musikstreaming-Dienste. In Zusammenarbeit mit Rubicon Project, dem globalen Ad Exchange, können Werbetreibende ihre Maßnahmen zusätzlich erweitern, indem sie Werbung gezielt in digitalen Premium-Audioumfeldern planen und kaufen.

Durch die Integration digitaler Audioformate in die Mediaplanung und den Kauf von Software ermöglicht die Adobe Advertising Cloud den Marketern ein zentralisiertes Targeting und Reporting auf allen Geräten inklusive Desktops, Smartphones und Tablets. Werbebotschaften können zum richtigen Zeitpunkt mit dem richtigen Format ausgeliefert werden – z. B. mit einem Audio Ad gefolgt von einem Video Ad, um den Konsumenten entlang seiner gesamten Customer Journey optimal zum Kauf zu begleiten. Darüber hinaus können Werbetreibende jetzt die native Integration der Adobe Analytics Cloud in die Adobe Advertising Cloud nutzen, um First- und Third-Party-Daten für die verhaltensorientierte, demografische und geografische Zielgruppenansprache zum Einsatz zu bringen und um Nielsen-geprüfte Zielgruppen-Reportings zum Alter und Geschlecht der Konsumenten zu erhalten.

„Digital Audio hat sich zu einem einzigartigen Kanal entwickelt, der im Marketing den Unterschied ausmachen kann. Werbetreibenden bietet er die Möglichkeit, Nutzer nicht nur aufgrund ihres demografischen oder psychographischen Profile, sondern auch auf Basis ihres individuellen Gemütszustands zu einem bestimmten Zeitpunkt anzusprechen", so Brett Wilson, Vice President, Adobe Advertising Cloud. „Die Zusammenarbeit mit Rubicon trägt dazu bei, dass wir Marketern dabei helfen, ihre Werbeausgaben künftig über alle Kanäle hinweg zu vereinheitlichen.“

„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Adobe Advertising Cloud, um Marketingentscheidern das richtige Premium-Inventar und die richtige Reichweite zur Verfügung zu stellen, die sie zum erfolgreichen Einsatz neuester kreativer Formate rund um den Globus benötigen", so Amy Coveny, Global Head of Audio, Rubicon Project. „Da Verbraucher heute vermehrt mobiles In-App Audio nutzen, automatisieren wir jetzt auch den An- und Verkauf von SoundClouds gefragtesten Werbeeinheiten.“