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hub.berlin wechselt in den 2-Tages-Modus

Von Blockchain über Künstliche Intelligenz bis Virtual Reality: hub.berlin findet künftig zweitätig statt.
BITKOM | 29.11.2017
Die hub.berlin hat sich von einer Digitalkonferenz zu einem interaktiven Business Festival entwickelt und findet künftig zweitätig statt. Erstmals kamen heute mehr als 3.000 Teilnehmer in die „Station Berlin“, um Keynotes und Diskussionen der 180 Sprecher zu verfolgen, sich über innovative Geschäftsideen zu informieren, in Workshops konkrete Lösungen für die Herausforderungen der Digitalisierung zu bekommen und einen Blick in die Labore von Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen zu werfen. „Auf der hub.berlin sprechen wir nicht nur über Digitalisierung, wir machen sie erlebbar. Hier wird anfassbar, was digital in Zukunft bedeutet, wie sich damit unser Leben und unsere Wirtschaft verändern und welche Chancen sich bieten“, sagte Bitkom-Präsident Achim Berg. Demnächst wird es dafür noch mehr Raum geben: Die hub.berlin findet künftig an zwei Tagen statt und wechselt vom Winter ins Frühjahr. Nächster Termin ist der 10. bis 11. April 2019, erneut in der STATION Berlin. „Die hub.berlin 2017 ist für uns ein großer Erfolg. Deshalb erweitern wir die Veranstaltung auf zwei volle Tage. Gleichzeitig wechseln wir vom Winter ins Frühjahr und veranstalten die hub.berlin dann, wenn Berlin als Stadt besonders attraktiv ist“, sagte Berg.

Zu den thematischen Schwerpunkten der diesjährigen hub.berlin zählten auf den insgesamt sieben Bühnen unter anderem Blockchain, Künstliche Intelligenz und Virtual Reality. Im Mittelpunkt standen zudem die Digitalisierung von Gesundheitswesen und Finanzbranche, intelligente und vernetzte Mobilität sowie Smart City. Zu den Hauptrednern der Veranstaltungen gehörten der schwedische Digitalminister Peter Eriksson, Frank Appel, CEO Deutsche Post DHL Group, Sabine Eckhardt, CCO ProSiebenSat 1 Media, und Kimm Hammonds, COO Deutsche Bank. Beim Innovators‘ Pitch stellten Gründer ihre Geschäftsideen in den Kategorien Digital Health, Internet of Things und Travel & Tourism vor. Insgesamt waren mehr als 500 Start-ups bei der hub.berlin vertreten. Auf einem Marktplatz präsentierten mehr als 30 Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen Exponate, Prototypen und neueste Forschungsergebnisse unter anderem aus den Bereichen Robotik, Verkehr und Virtual Reality. Erstmals stellten zehn Künstler ihre digitale Kunst im Digital Arts Lab by Retune auf der hub.berlin vor und ermöglichten den Besuchern in Workshops einen Einblick in die Entstehung der Werke.


Die hub.berlin wird unter anderem unterstützt von Accenture, Deutsche Telekom und KPMG.