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KI-Serie Teil 2 – Mit smarten Daten stets zu Diensten

Der zweite Beitrag der Serie über Künstliche Intelligenz beschäftigt sich mit smarten Diensten.
Zweiter Beitrag der KI-Serie zum Thema "Smart Services". © United Internet Media
 
Not macht erfinderisch. Dies gilt auch für Smart Services. Etwa in der Druckerindustrie. Neben sich verändernden Lesegewohnheiten leiden Printprodukte im Vergleich zu digitalen Angeboten auch unter zusätzlichen Kostenfaktoren wie physische Distribution sowie der maschinellen Herstellung auf Papier. Der Konzern Heidelberger Druckmaschinen musste auf den Kostennachteil reagieren und die Produktion verbilligen. Eine wichtige Maßnahme dabei: Die Maschinen sind mit Sensoren ausgestattet, die einen steten Strom von Daten liefern, etwa über den Zustand von Verschleißteilen. Zusammengetragen, ergänzt durch externe Daten und aufbereitet durch Analysetools, liefert der Datenpool den Kunden Informationen über den Zustand des Maschinenparks, Wartungszyklen, mögliche Produktionsausfälle und vieles mehr. Heidelberger Druck hat sein Kernprodukt also durch Smart Services ergänzt, um seine Angebot zu verbessern und den Kunden Mehrwert zu bieten.

Smarte Dienste erweitern oftmals bestehende Produkte, um datenbasierte Anwendungen. Wie die schlauen Services das Leben von Millionen E-Mail-Nutzern erleichtern können, zeigen die zu United Internet gehörenden Freemail-Portale WEB.DE und GMX. In Zusammenarbeit mit den Logistikern DHL und DPD und unterstützt durch Künstliche Intelligenz (KI) haben die beiden Webportale einen Beta-Test zur "Paketverfolgung" durchgeführt. Im E-Mail-Bereich des Accounts können WEB.DE- und GMX-Kunden in der eigens geschaffenen Rubrik "Bestellungen" in Echtzeit verfolgen, wo ihre online bestellte Ware gerade steckt und wann sie bei ihnen eintrifft.

Den ganzen Beitrag finden Sie auf dem Vermarkterblog.