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CeBIT-Premiere der METRO Group übertrifft die Erwartungen

Über 120.000 Besucher informierten sich im Future Store über Radiofrequenz - Identifikation (RFID)
marketing-BÖRSE | 16.03.2006

Die METRO Group Future Store
Initiative zieht eine positive Bilanz: Über 120.000 Besucher
informierten sich am fünftgrößten Messestand der CeBIT über das
breite Einsatzspektrum der Zukunftstechnologie
Radiofrequenz-Identifikation (RFID). Auf rund 3.000 Quadratmetern
präsentierte die METRO Group RFID zum Anfassen. Damit machte das
Handelsunternehmen RFID zu einem Highlight der CeBIT 2006.

"Unser erster Auftritt auf der CeBIT hat unsere Erwartungen
erfüllt, ja sogar übertroffen", sagt Dr. Gerd Wolfram,
Geschäftsführer der MGI METRO Group Information Technology und
verantwortlich für den Einsatz von RFID bei der METRO Group. "Die
Besucher waren sehr interessiert daran, mehr über die
Einsatzmöglichkeiten der RFID-Technologie zu erfahren. Das freut uns
sehr und bestätigt, dass Verbraucher und Fachpublikum das große
Potenzial von RFID erkennen."

Die Initiative begrüßte zudem hochrangige Politiker, darunter
Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundesaußenminister Frank-Walter
Steinmeier und Bundesjustizministerin Brigitte Zypries. Bei ihrem
Besuch betonte die Bundeskanzlerin, welch hohe Bedeutung RFID als
Zukunftstechnologie für den Standort Deutschland hat.

Die METRO Group zählt zu den bedeutendsten internationalen
Handelsunternehmen. Sie erzielte im Jahr 2005 einen Umsatz von 55,7
Mrd. EUR, basierend auf vorläufigen Zahlen. Das Unternehmen ist in 30
Ländern an mehr als 2.100 Standorten tätig und beschäftigt rund
250.000 Mitarbeiter. Die Leistungsfähigkeit der METRO Group basiert
auf der Stärke ihrer Vertriebsmarken, die selbstständig am Markt
agieren: Metro/Makro Cash & Carry, Weltmarktführer im Bereich
Selbstbedienungsgroßhandel, Real SB-Warenhäuser und Extra
Verbrauchermärkte, Media Markt und Saturn, europäischer Marktführer
im Bereich Elektrofachmärkte, sowie Galeria Kaufhof Warenhäuser.