print logo

didacta - die Bildungsmesse mit hochkarätiger Besetzung

Hochkarätig besetzte Eröffnungsfeier zur größten Bildungsmesse Europas
marketing-BÖRSE | 03.02.2006

Zur Eröffnung der didacta 2006 in Hannover haben
sich führende Bildungspolitiker auf Landes-, Bundes- und europäischer
Ebene angesagt. Am Montag, 20. Februar 2006, ab 10 Uhr versprechen
die Gastredner aus Hannover, Berlin und Brüssel einen äußerst
spannenden Messeauftakt.

Nach der Begrüßung durch Dr. Gerd-Dietrich Schmidt, Vorsitzender
des VdS Bildungsmedien e.V., Frankfurt/Main, spricht zunächst
Christian Wulff als niedersächsischer Ministerpräsident das Grußwort
zur didacta 2006.

Anschließend folgt der Festvortrag von Ján Figel', als Mitglied
der Europäischen Kommission zuständig für Allgemeine und Berufliche
Bildung, Kultur und Mehrsprachigkeit.

Die Eröffnung der didacta 2006 übernimmt schließlich die
Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan. Im
Anschluss an die Eröffnungsfeier findet ein Messerundgang mit allen
Eröffnungsrednern statt, zu dem auch die Presse herzlich eingeladen
ist.

Die hochkarätige Besetzung der Eröffnungsfeier zur didacta 2006
spiegelt die große politische Bedeutung der Messe wider. Auch im
weiteren Verlauf der didacta werden zahlreiche prominente Besucher
aus dem In- und Ausland in Hannover erwartet.

Mit 720 Ausstellern auf einer Fläche von 27 000 Quadratmetern ist
die didacta die größte europäische Bildungsmesse. Mehr als 1 000
Foren, Kongresse, Workshops und Vorträge machen die Messe darüber
hinaus zum führenden Kongress für alle Bildungsthemen. Der didacta
liegt ein umfassendes Konzept zu Grunde, das Lehren und Lernen in
allen Lebensphasen beinhaltet. Vom Kindergarten über
Schule/Hochschule und Ausbildung/Qualifikation bis
Weiterbildung/Beratung zeigt sie das Zusammenspiel der
Bildungsbereiche, deren Inhalte und Methoden immer stärker ineinander
greifen.

Zentrale Themen, die auf der didacta 2006 mit Sicherheit
diskutiert werden, sind beispielsweise der Übergang vom Kindergarten
zur Schule, die Konsequenzen aus den Pisa-Studien, der
Bologna-Prozess im Hochschulbereich, die Frage nach der
Ausbildungsreife oder die Zukunft der Weiterbildung.