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Spreadly-Button kann jetzt auch flattrn

Schwedischer Service Flattr ist neuer Partner des ekaabo-Dienstes Spreadly
42medien UG | 13.11.2012
„Großartige Inhalte sind nicht nur zum Teilen sondern auch zum Unterstützen da“, kommentiert Flattr-Mitgründer Linus Olsson [im Bild links] die jüngste Zusammenarbeit mit dem ekaabo-Dienst Spreadly. Der Flattr-Button für Mirkospenden aus Malmö in Schweden ist jetzt Bestandteil des Social Sharing Buttons Spreadly. Wer einen Inhalt teilt, kann direkt die Macher der Inhalte mit einer kleinen Spende unterstützen bzw. flattrn.

Leser flattrn Inhalte, die ihnen gefallen per Klick auf das Flattr-Symbol F. Jedes Flattrn ist mit einer kleinen Spende an den Herausgeber verbunden. Die Flattr- Mitglieder legen selbst einen Betrag fest, den sie pro Monat ausgeben wollen und je nach Häufigkeit der Flattrns wird dieser Betrag an die herausgebenden Seitenbetreiber verteilt. Flattr ist auf dem deutschen Markt der größte Mikropayment-Anbieter, „vielleicht weil der deutsche Markt am besten zu uns passt“, freut sich Linus Olsson.

„Wir sind schon sehr auf die am meisten über Spreadly geflattrten Beiträgen gespannt“, verkündet Marco Ripanti[im Bild links], Geschäftsführer und Gründer der ekaabo GmbH. „Unsere Kooperation mit Flattr ist einfach nur logisch. Wer einen Inhalt gut findet und sich die Zeit zum Kommentieren und Sharen nimmt, ist auch geneigt den besonders herausragenden Inhalte mit einer Spende zu honorieren und somit nachweislich wertzuschätzen“, erläutert Marco Ripanti die Partnerschaft mit dem Schwedischen Service Flattr.

Der Spreadly-Button kann auf jeder beliebigen Seite eingebaut werden und ermöglicht das Teilen von Inhalten per Klick. Die Inhalte lassen sich per Klick in die eigenen Kontaktnetzwerke in den Social Networks Facebook, Xing oder LinkedIn, im Kurznachrichtendienst Twitter sowie im Tumblr- Blog verbreiten und jetzt auch über Flattr flattrn. Der Spreadly-Nutzer entscheidet selbst welche Netzwerke mit den Inhalten gefüttert werden.