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Cisco feiert 5 Jahre Unified Computing System

Neue Lösungen umfassen komplett anwendungszentrierte Data Center-Infrastrukturen und hochperformante Nexus Switches.
Cisco Systems GmbH | 09.04.2014
Cisco hat vor fünf Jahren die IT-Branche mit der Einführung des Unified Computing System (UCS) revolutioniert. Obwohl das Unternehmen damals in den gesättigten Server-Markt eintrat, hat es durch kontinuierliche technologische Innovationen ein schnelles, nachhaltiges Wachstum erreicht. Cisco ist heute gemessen am Umsatz der weltweit zweitgrößte Anbieter von x86 Blade Servern und einer der fünf größten Server-Hersteller insgesamt.

Auf seinem jährlichen Partner Summit hat Cisco das fünfjährige Jubiläum von UCS gemeinsam mit Channel-Partnern gefeiert, die dieses Wachstum unterstützt haben. Dabei hat das Unternehmen auch Lösungen für die nächste Generation seiner Rechenzentrums-Infrastruktur vorgestellt.

„Innovationen und Partnerschaften sind die Wachstumstreiber für unser Rechenzentrums-Geschäft“, sagt Jonas Rahe, Manager Data Center Sales bei Cisco Deutschland. „Heute setzen in Deutschland bereits 1.300 Kunden UCS ein. Gemeinsam mit unseren über 60 auf UCS spezialisierten Partnern werden wir die Erfolgsgeschichte durch weitere Innovationen wie ACI fortsetzen.“

Mit Technologie-Partnern hat Cisco eine neue Kategorie integrierter Infrastrukturlösungen für Rechenzentren entwickelt: VSPEX mit EMC, FlexPod mit NetApp und Vblock mit VCE. Diese integrierten Lösungen sind heute marktführend. Cisco arbeitet auch mit führenden Softwareanbietern wie Microsoft, Oracle und SAP sowie großen Hadoop-Distributoren zusammen, um UCS als Plattform für High-Performance Computing zu optimieren.

Fakten zu UCS
- Über 80 Prozent aller Verkäufe laufen über Channel-Partner
- Mehr als 60 spezialisierte Channel-Partner vertreiben in Deutschland Cisco UCS
- Gemäß dem „IDC Worldwide Quarterly Server Tracker, Q4 2013, February 2014, Revenue Share“ hat Cisco weltweit den zweitgrößten Umsatz-Marktanteil bei x86 Blade Servern, mit 32 Prozent Marktanteil in den USA und einem Platz unter den ersten Fünf bei allen Server-Anbietern
- Cisco ist Leader im „Gartner Magic Quadrant for Blade Servers“ (Andrew Butler und George J. Weiss, 29. April 2013)
- 1.300 Kunden setzen Cisco UCS in Deutschland ein
- Cisco hat im ersten Jahr mehr als 35 Patente zu UCS eingereicht
- In den letzten fünf Jahren gehörten zu den UCS-Innovationen: Service-Profile, patentierter erweiterter Speicher, integrierte Infrastruktur, UCS Manager, UCS Central, UCS Director und zuletzt UCS Invicta All-Flash-Arrays, die Flash-Speicher für datenintensive Anwendungen zur Verfügung stellen.

Neue Lösungen

Cisco hat einige Neuerungen rund um UCS vorgestellt. Die Application Centric Infrastructure (ACI) ermöglicht eine zentralisierte, richtlinienbasierte Automatisierung durch den Application Policy Infrastructure Controller (APIC) und Anwendungsprofile. Sie kombiniert die Flexibilität von Software mit der Performance und Skalierbarkeit von Hardware. ACI ist die erste Rechenzentrums- und Cloud-Lösung mit vollständiger Transparenz und integriertem Management für physikalische und virtuelle netzwerkbasierte IT-Ressourcen.

Der Nexus 3164Q Switch wurde für anspruchsvolle Workloads in massiv skalierbaren Rechenzentren (MSDC) sowie für Big Data-Anwendungen entwickelt. Der ultradichte High-Performance-Switch ermöglicht eine flexible Verbindung über 40 Gigabit- oder 10 Gigabit-Ports. Er bietet umfangreiche NX-OS-Funktionen, hohe Mobilität mit Workload Isolation, Wire Rate Layer2/Layer 3-Switching und erweiterte Programmierung für SDN-Umgebungen.

Der Cisco Nexus 9516 bietet als Aggregation Layer Switch für Service-Provider hohe Skalierbarkeit und Port-Dichte: 576 Wire-Speed 40 GbE-Ports und 60 Tbps Datendurchsatz vereinfachen das Netzwerkdesign. Der Nexus 9504 bietet eine kosteneffektive Option für die Migration vom Core-Aggregation-Access zur Spine-Leaf-Architektur. Cisco-Partner helfen Kunden bei NX-API-Integration, Ops and Management Tooling Integration (OMS), Konfiguration und Management, Programmierbarkeit und Einbindung eines APIC Controllers.