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Starker Anstieg der Nominallöhne
Höchster Nominallohnanstieg seit Beginn der Zeitreihe 2008. Erstmals leichter Anstieg der Reallöhne seit dem 2. Quartal 2021.
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Arbeitsstunden mit leichtem Rückgang
Vollzeitbeschäftigte arbeiteten 2022 durchschnittlich 40,0 Wochenstunden.
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Erzeugerpreise gewerblicher Produkte sinken
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im Juli 2023 um 6,0 % niedriger als im Juli 2022.
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Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe +0,8 % zum Vormonat
Im Vergleich zum Vorjahresmonat Juni 2022 lag der Auftragsbestand kalenderbereinigt 3,1 % niedriger.
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2. Quartal 2023: Anstieg der Erwerbstätigkeit setzt sich fort
Im 2. Quartal 2023 waren rund 45,9 Millionen Personen in Deutschland erwerbstätig.
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Fleischproduktion sinkt weiter
Im 1. Halbjahr 2023 ist die Fleischproduktion in Deutschland um 5,9 Prozent gegenüber Vorjahr gesunken.
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Deutsche Industrie überrascht mit Auftragsplus
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Juni 2023 mit 7 Prozent plus zum Vormonat.
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Alkohlfreies Bier immer beliebter
Produktion von alkoholfreiem Bier in den letzten zehn Jahren um 96 % gestiegen.
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Einzelhandel rückläufig
Im 1. Halbjahr 2023 war der Einzelhandelsumsatz real um 4,5 Prozent niedriger als im Vorjahreszeitraum.
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26 Prozent aller Obst- und Gemüseimporte kamen 2022 aus Spanien
Deutschland importierte 2022 deutlich mehr Obst und Gemüse als hierzulande geerntet wurde
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Überlange Arbeitszeiten bei Beschäftigten auf Rekordtief
Gut acht Prozent aller Vollzeiterwerbstätigen arbeiteten 2022 mehr als 48 Stunden pro Woche.
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Großhandelspreise fallen stark
Im Juni 2023 fallen die Großhandelspreise um knapp drei Prozent gegenüber Juni 2022.
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Immer mehr Unternehmen insolvent
14,4 % mehr Unternehmensinsolvenzen im April 2023 als im April 2022. 5,1 % weniger Verbraucherinsolvenzen im April 2023 gegenüber April 2022.
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Homeoffice-Anteil in Deutschland über EU-Durchschnitt
Knapp ein Viertel aller Erwerbstätigen arbeitete 2022 im Homeoffice.
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Umsatz im Dienstleistungsbereich leicht gesunken
Der Umsatz im Dienstleistungsbereich ist im April 2023 um 0,3 % niedriger als im Vormonat.
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Importpreise mit starkem Preisrückgang
Rückgang der Einfuhrpreise auf deutlich niedrigere Energiepreise zurückzuführen.
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Anteil Alleinlebender in Deutschland deutlich über dem EU-Durchschnitt
2022 lebten in Deutschland 20 Prozent der Bevölkerung allein, EU-weit waren es knapp 16 Prozent.
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Haushalte im Wandel: Von der Großfamilie zum Einpersonenhaushalt
Haushalte mit mindestens fünf Mitgliedern oder Drei-Generationen-Haushalte inzwischen die Ausnahme.
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Zahl der Firmenpleiten steigt
18,2 % mehr Unternehmensinsolvenzen im 1. Quartal 2023 als im Vorjahresquartal.
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Inflationsrate sinkt im Mai auf 6,1 Prozent
Nahrungsmittel bleiben stärkster Preistreiber. Energieprodukte binnen Jahresfrist um 2,6 Prozent teurer.