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Der Blaue Ozean als Strategie: Wie man neue Märkte schafft, wo es keine Konkurrenz gibt

Autor:
Verlag: Carl Hanser Verlag
Autoren: W. Chan Kim, Renée Mauborgne, 2005, 226 Seiten, 24,90 Euro ISBN: 9783446402171
Der Wall-Street-Journal-Bestseller!

Die meisten Unternehmen liefern sich erbitterte Kämpfe mit ihren Konkurrenten - um Kunden, Wettbewerbsvorteile und Marktanteile. Und trotzdem wird es für sie immer schwieriger, nachhaltig profitables Wachstum zu erreichen.
So kommen wir nicht weiter, sagen W. Chan Kim und Renée Mauborgne in ihrem Buch, das alles auf den Kopf stellt, was wir über Strategie zu wissen glauben: Wer sich auf den Kampf mit seinen Konkurrenten einlässt, hat schon verloren. Wer dagegen ganz neue Märkte schafft, wo es keine Konkurrenz gibt, kann satte Gewinne einfahren und seine Wettbewerber getrost vergessen.
Dieses Buch zeigt, wie man die Grenzen bestehender Märkte kraftvoll erweitert, ganz neue Märkte erschließt und bisher unerfüllte Kundenbedürfnisse erkennt und befriedigt. Wer das kann, bestimmt selbst die Regeln des Spiels, statt sich ihnen zu unterwerfen.
"Das ist ein extrem wertvolles Buch."
Nicolas G. Hayek, Verwaltungsratpräsident, Swatch Group
"Ein Muss für Manager und Wirtschaftsstudenten."
Carlos Ghosn, President und CEO, Nissan Motor Co., Ltd.
"Die Strategien von Kim und Mauborgne sind nicht nur neu, sondern auch praxisnah. Wir haben sie in unserem Unternehmen mit großem Erfolg umgesetzt."
Patrick Snowball, Chief Executive, Norwich Union Insurance


Pressestimmen:

"Schön und gut - aber wie läuft das mit der Umsetzung? Für die Suche in den blauen Ozeanen geben Kim und Mauborgne den Lesern theoretisches und praktisches Segelrüstzeug mit auf den Weg, vom 'Vier-Aktionen-Format' bis zum 'ERSK-Quadrat'." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 16. Oktober 2005


Autor(en):

W. Chan Kim ist Professor für Strategie und Internationales Management am INSEAD in Fontainebleau.
Renée Mauborgne ist INSEAD Distinguished Fellow und Professorin für Strategie und Management.
Zusammen haben sie zahlreiche Artikel im "Wall Street Journal", der "New York Times", der "Financial Times" und im "Harvard Business Review" geschrieben.