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Automobilindustrie: Wie groß ist der Preisdruck für Zulieferer?

Vertriebsberatung Peter Schreiber & Partner ermittelt, wie gut Automobilzulieferer ihre Angebotspreise gegenüber den Autoherstellern verteidigen.
Peter Schreiber | 16.10.2012
Wie gut können Automobilindustrie-Zulieferer ihre Preise gegenüber den Autoherstellern durchsetzen? Und: Wie wirkt sich der globale Wettbewerb auf die Diskrepanz zwischen ursprünglich angebotenem und letztlich vertraglich fixiertem Preis aus? Gibt es gar Fälle, in denen die Zulieferer höhere Preise durchsetzen? Das möchte die auf die Investitionsgüterindustrie spezialisierte Management- und Vertriebsberatung Peter Schreiber & Partner, Ilsfeld (bei Heilbronn), ermitteln. Deshalb hat sie auf der Homepage ihres Geschäftsbereichs Automotive eine entsprechende Expertenbarometer genannte Online-Befragung gestartet.

An der Befragung können laut Harald Schatz und Harald Klein, den Experten des Geschäftsbereichs Automotive, alle Personen anonym teilnehmen, „die bei Automobilindustrie-Zulieferern Vertriebsverantwortung tragen“. Die Befragungsergebnisse werden nach Ablauf der Befragung am 30. November auf der Webseite publiziert. Die Teilnahme an der Befragung dauert maximal drei Minuten, da faktisch nur eine Frage zu beantworten ist – nämlich um wie viel Prozent die von den Herstellern letztlich gezahlten Preise von den Preisen im Erstangebot der Zulieferer abweichen. Der jeweils gerade aktuelle Stand der Befragung wird den anonymen Teilnehmern sofort in einem Balkendiagramm angezeigt. Das Abschluss-Diagramm wird nach dem 30. November 2012 auf der Internetseite veröffentlicht. Die Ergebnisse der bisherigen Expertenbarometer zu anderen Themen können Interessierte dort heute schon kostenfrei abrufen.

Vertriebsverantwortliche, die an der Befragung anonym teilnehmen oder die Ergebnisse bisheriger Expertenbarometer abrufen möchten, können dies unter www.vertriebsberatung-automotive.de/experten-barometer tun.