Materndienst digital - Der Redaktion so nahe
Native Advertising ist schon lange kein Experiment mehr von Außenseitern.
Doch was heißt eigentlich Native Advertising?
Die ersten Gedanken darüber hat sich 2013 das Interactive Advertising Bureau in New York gemacht und veröffentlichte als Diskussionsgrundlage das Native Advertising Playbook. Es definiert Native Ads als Werbeinhalt, der in einem Feed neben anderen Inhalten mitläuft. Nicht weniger und nicht mehr, als Werbeinhalte, eingebettet in journalistischen Webseiten.
Um in diesem täglichen Nachrichtenstrom mitzuschwimmen, muss sich Native Advertising den anderen Beiträgen einer Website anpassen: optisch, stilistisch und vor allem inhaltlich so, wie die Redaktion es tun würde. Grundidee dahinter: Der User fühlt sich nicht gestört und interessiert sich eher für den Inhalt. Das Resümee: mehr Glaubwürdigkeit, ein erheblich besseres Image und bestenfalls eine höhere Kaufbereitschaft.
Und je informativer und unterhaltender der Beitrag verfasst ist, desto größer die Wirkung. Das belegen Studien immer wieder. Dieses Prinzip wird schon seit Jahrzehnten im Printbereich mit unserem Materndienst erfolgreich umgesetzt.
Native Formate steigern Markenbekanntheit und vermitteln glaubwürdige Inhalte
Davon abgesehen haben native eingebettete Beiträge entscheidende Vorteile gegenüber Bannerwerbung: Adblocker können Ihnen nichts anhaben und gute Inhalte können schnell in sozialen Netzwerken geteilt werden – ein riesiges Reichweitenpotenzial. Zudem werden die Beiträge über den Kampagnenserver direkt responsiv angelegt und sind somit ideal für den mobilen Abruf auf Tablets und Smartphones vorbereitet.
Dies führt zu einem weiteren Pluspunkt. Die steigende mobile Nutzung macht es klassischen Werbebannern schwer Verbraucher auf den mobilen Devices „störungsfrei“ zu erreichen – hier kann der digitale Materndienst ebenfalls für eine bessere Reichweite und Akzeptanz beim Leser sorgen.
Wenn Sie mehr über die Vorteile von Native Advertising für Ihre Projekte erfahren möchten rufen uns einfach an unter der 02634.9574-25. Wir beraten Sie gerne!
Doch was heißt eigentlich Native Advertising?
Die ersten Gedanken darüber hat sich 2013 das Interactive Advertising Bureau in New York gemacht und veröffentlichte als Diskussionsgrundlage das Native Advertising Playbook. Es definiert Native Ads als Werbeinhalt, der in einem Feed neben anderen Inhalten mitläuft. Nicht weniger und nicht mehr, als Werbeinhalte, eingebettet in journalistischen Webseiten.
Um in diesem täglichen Nachrichtenstrom mitzuschwimmen, muss sich Native Advertising den anderen Beiträgen einer Website anpassen: optisch, stilistisch und vor allem inhaltlich so, wie die Redaktion es tun würde. Grundidee dahinter: Der User fühlt sich nicht gestört und interessiert sich eher für den Inhalt. Das Resümee: mehr Glaubwürdigkeit, ein erheblich besseres Image und bestenfalls eine höhere Kaufbereitschaft.
Und je informativer und unterhaltender der Beitrag verfasst ist, desto größer die Wirkung. Das belegen Studien immer wieder. Dieses Prinzip wird schon seit Jahrzehnten im Printbereich mit unserem Materndienst erfolgreich umgesetzt.
Native Formate steigern Markenbekanntheit und vermitteln glaubwürdige Inhalte
Davon abgesehen haben native eingebettete Beiträge entscheidende Vorteile gegenüber Bannerwerbung: Adblocker können Ihnen nichts anhaben und gute Inhalte können schnell in sozialen Netzwerken geteilt werden – ein riesiges Reichweitenpotenzial. Zudem werden die Beiträge über den Kampagnenserver direkt responsiv angelegt und sind somit ideal für den mobilen Abruf auf Tablets und Smartphones vorbereitet.
Dies führt zu einem weiteren Pluspunkt. Die steigende mobile Nutzung macht es klassischen Werbebannern schwer Verbraucher auf den mobilen Devices „störungsfrei“ zu erreichen – hier kann der digitale Materndienst ebenfalls für eine bessere Reichweite und Akzeptanz beim Leser sorgen.
Wenn Sie mehr über die Vorteile von Native Advertising für Ihre Projekte erfahren möchten rufen uns einfach an unter der 02634.9574-25. Wir beraten Sie gerne!