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Ökonomisches Denken

Unser Körper spart Energie, wo er kann. Würde er sich nicht effizient verhalten, wäre die Menschheit längst ausgestorben.
© Karin und Roland Scherer
 

Rationell mit knappen Ressourcen umgehen


Unser Körper spart Energie, wo er kann. Würde er sich nicht effizient verhalten, wäre die Menschheit längst ausgestorben. Hätte er die Kosten-Nutzen-Relation seiner Handlungsweisen nicht beachtet, wäre er mit knappen Ressourcen nicht rationell umgegangen, wären die Menschen verhungert, als sie sich das Essen selbst besorgen und nicht im Supermarkt kaufen konnten. Wir waren darauf angewiesen, mit möglichst wenig Energieverbrauch möglichst große Wirkungen zu erzielen. Das machen nicht nur die Menschen so, das haben wir mit allen Lebewesen gemein.

Der größte Energiefresser – das Denken


Beim Mensch ist das Organ, das sowohl bezogen auf sein Gewicht als auch absolut die meiste Energie verbraucht – das Gehirn! Ewa ein Drittel der vom Körper insgesamt verbrauchten Energie gehen für die Aufrechterhaltung unseres Denkens drauf. Denken scheint also eine energieaufwändige Leistung zu sein, auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind. Man könnte auch sagen: Denken macht schlank.


Lesen Sie weiter im Fachbeitrag von Roland Scherer - Buchautor // Berater // Coach für Projektleiter