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8 Tipps für die ideale Geschäftsausstattung

Logo, Visitenkarten, Briefpapier und Werbemittel gemäß einer klaren Corporate Identity gehören zu jeder Geschäftsausstattung.
CEWE-PRINT.de | 07.03.2019
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Eine Geschäftsausstattung gehört zum festen Bestandteil eines jeden Unternehmens – egal ob Start-Up, Mittelständler oder Großkonzern. Worauf es ankommt und was alles zu einer richtig guten Geschäftsausstattung gehört, zeigt das Marketing-Team von Cewe-Print in 8 Tipps.

1. Corporate Identity – Grundlage jeder Geschäftsausstattung


Der erste Schritt einer jeden Geschäftsausstattung ist das Corporate Design. Diese einzigartige Unternehmenspersönlichkeit zieht sich idealerweise als roter Faden durch alle Teile der Geschäftsausstattung und schafft so einen wiedererkennbaren Wert für das Unternehmen. Ein konsequentes Corporate Design bestimmt feste Formen und Elemente, die in allen Werbemaßnahmen aufgegriffen werden. Es legt auch spezielle Farbschemata und Schriftarten fest, die im Rahmen der Geschäftsausstattung verwendet werden können. Erst wenn das Corporate Design bestimmt wurde, können Firmen beginnen, sich Gedanken über die restliche Geschäftsausstattung zu machen.

2. Logo – Wiedererkennung und Aufmerksamkeit


Das Logo zeigt im Kleinen, wofür ein Unternehmen steht und liefert zusätzlich eine visuelle Gedankenstütze für den Betrachter. Deswegen gehört ein gut designtes Logo zur Grundausstattung jedes Unternehmens. Das Logo sollte nicht zu überladen gestaltet sein, sondern schlicht, verständlich und einprägsam das Unternehmen repräsentieren. Wichtig ist, das Logo vorab zu testen, um zu prüfen, ob es auf allen Werbemitteln optimal zur Geltung kommt oder ob es in verschiedenen Größen und Auflösungen unterschiedlich wirkt. Zudem sollten Unternehmen darauf achten, dass ihr Logo sowohl farbig als auch in schwarz-weiß wirkt, da es vorkommen kann, dass ein Logo einfarbig abgedruckt wird z.B. auf einem Fax oder einer einfarbigen Kopie.

3. Briefpapier – Unternehmensidentität zum Verschicken


Briefpapier und Umschläge sollten einheitlich gestaltet sein und nicht zu aufdringlich oder überladen wirken. Hier gilt: Weniger ist mehr. Wichtig ist, dass das Logo gut sichtbar ist und Kontaktmöglichkeiten auf den ersten Blick erkennbar sind. Bei Briefpapier ist auch der Verwendungszweck zu bedenken, das heißt Logo und Slogan sollten so platziert sein, dass sie später weder ein mögliches Adressfeld, noch den Fließtext stören. Zudem sollten sie nicht zu nah am Rand platziert werden, da gerade Briefpapier häufig gelocht und in Ordnern verstaut wird, sodass am Rand befindliche Logos verdeckt werden.

4. Werbemittel – Kunden und Unternehmen im Mittelpunkt


Werbemittel gehören ebenfalls zur Grundausstattung jedes Unternehmens. Gerade auf Messen sind Flyer, Broschüren und Co. haptisch erlebbare Alltagshelfer. Sie helfen, die Bekanntheit der Firma zu steigern, Informationen über das Produktportfolio zu verdeutlichen und das Unternehmen langfristig in den Köpfen potentieller Kunden zu verankern. Dazu sollten sie im Corporate Design gestaltet, klar und sinnvoll gegliedert sein und die wichtigsten Informationen sowohl für den Kunden (welchen Nutzen hat er durch das Produkt/die Dienstleistung) als auch über das Unternehmen (kurze, präzise Firmen- und Produktportfoliobeschreibung) beinhalten.

5. Visitenkarten – Auffallen und in Erinnerung bleiben


Visitenkarten sind eine Firmenidentität zum Mitgeben. Sie sollen bei potentiellen Kunden und Partnern einen guten ersten Eindruck hinterlassen und zeigen, dass ein Unternehmen Professionalität und Seriosität ausstrahlt. Dazu sollten Visitenkarten die notwendigen Informationen enthalten (Name, Titel, E-Mail, Telefonnummer, Firmenname, Anschrift, Logo und eventuell Slogan des Unternehmens) und immer auf dem aktuellen Stand sein. Per Hand ergänzte Informationen wirken unprofessionell. Es kann sich lohnen, etwas mehr Geld in Visitenkarten zu investieren, um etwa durch dickes Papier oder eine Veredelung aufzufallen und so besondere Aufmerksamkeit zu erzeugen.

6. Werbegeschenke – Freude im Firmendesign


Auch kleine Kundengeschenke wie Haftnotizen, Kugelschreiber, Notizblöcke oder Kalender mit Aufdruck im Corporate Design gehören zur Geschäftsausstattung. Sie helfen, das Unternehmen Kunden ganzjährig und regelmäßig ins Gedächtnis zu rufen, nämlich dann, wenn er das Produkt benutzt. Auch im eigenen Unternehmen können sie eingesetzt werden, um sowohl nach innen als auch nach außen ein einheitliches Auftreten zu garantieren.

7. Werbung – Mit Plakaten und Co. Produkte in Szene setzen


Plakate zählen seit mehr als 100 Jahren zu den erfolgreichsten Werbeformen. Sie sind als Medium der Massenkommunikation bei Werbenden sehr beliebt, erreichen sie doch - richtig platziert - schnell und einfach ein großes Publikum. Sie müssen dem Betrachter sofort ins Auge fallen und schnell verständlich sein. Zudem sollten auch sie im Corporate Design einer Firma gestaltet sein, um die Wiedererkennung zu erleichtern. Gerade bei jungen Firmen sollten Plakate Nutzen und Sinn eines Produktes oder einer Dienstleistung klar herausstellen, um Betrachter bereits im ersten Augenblick anzusprechen.

8. Bürobedarf – Interne Kommunikation mit Stempel, Ordner und Schreibtischunterlagen


Doch nicht nur nach außen sollten vor allem junge Unternehmen ein einheitliches Bild abgeben: Auch intern sollte die Firmenidentität für die Mitarbeiter Teil ihres Alltags sein. Zum Beispiel durch gebrandete Ordner, eigens kreierte Schreibtischunterlagen oder Tischkalender mit dem Unternehmenslogo. Darüber hinaus sind Firmenstempel und Adressetiketten praktische Alltagshelfer, die Rechnungen, Korrespondenzen oder Verträge vervollständigen. Auch sie sollten dem Corporate Design der Firma entsprechen und sich so stimmig ins Gesamtbild einfügen.