print logo

Erfolgreiches Leadmanagement: Mit diesen 6 Tipps klappt's

Wie verwandelt man Interessenten erfolgreich in Leads? Am besten mit Lead Magnets - so werden Ihre potentiellen Kunden Ihnen gerne Daten überlassen.
Kommdirekt GmbH | 14.05.2019
Erfolgreiches Leadmanagement: Mit diesen 6 Tipps klappt's © fotolia / alphaspirit
 

Inbound-Marketing bedeutet heute nicht mehr, dass der potenzielle Kunde gleich anruft – viel häufiger sucht der Interessent im Internet nach Informationen.

Tipp 1
Ein Unternehmen, das dann relevante, nutzwertige und nichtwerbliche Informationen liefern kann, wird vom Interessenten positiv wahrgenommen und bleibt im Gedächtnis. Der Interessent wird zum Lead - und hinterlässt im besten Fall seine persönlichen Daten im Tausch gegen Content.

Tipp 2
Nach der Leadgenerierung kommt das Lead Nurturing: Jetzt gilt es, Leads mit automatisierten Informationsangeboten weiter zu qualifizieren. Bis im sogenannten Lead Scoring jene Leads herausgefiltert sind, bei denen das Kaufinteresse groß und die Abschlusswahrscheinlichkeit hoch ist.

Tipp 3
Ist der Lead schließlich „vertriebsreif“, ist es an der Zeit, diesen qualifizierten Lead vom Marketing an den Vertrieb zu übergeben. Jetzt lohnt es sich, dass sich ein Vertriebler persönlich um den Lead kümmert. Mit unserer Checkliste kommen Sie in 5 Schritten zum Erfolg!

Tipp 4
Kommunikationsprozesse verschieben sich vom Outbound- zum Inbound-Marketing. Damit wird es für B2B Unternehmen immer wichtiger, auf eine kanalübergreifende Kommunikation mit Interessenten vorbereitet zu sein. Im Zeitalter des selbstbestimmten Einkäufers ist es auch eine gute Idee, dem Lead die Hoheit über die gewünschte Kontaktart und die für ihn akzeptable Häufigkeit zu überlassen.

Tipp 5
Planen Sie immer in Multichannel-Marketing Kampagnen. Sichtbarkeit im digitalen Raum herzustellen, ist heute für jede Firma Pflicht, dazu gehört sowohl SEO und SEA, als auch der nutzwertige Content auf den eigenen Landingpages.

Tipp 6
Kennne Sie die Wasserlochstrategie? Ein Unternehmen legt sich dort auf die Lauer nach neuen Kunden, wo es diese mit hoher Wahrscheinlichkeit antreffen kann – bei ihrer Informationssuche ganz am Beginn ihrer Customer Journey.

Wenn sie in diesem Zero Moment of Truth dem späteren Käufer bereits nutzwertige Informationen bieten können, dann haben Sie die beste Vertrauenbasis für künftige Geschäfte. Zugleich ist der Informationssuchende gern bereit, im Tausch gegen den für ihn attraktiven Content erste persönliche Daten wie Name und E-Mail-Adresse im Downloadformular zu hinterlassen. So wird er wird zum Lead.

In unserer Checkliste finden Sie alle wichtigen Schritte ausführlich erklärt - so wird Ihr Leadmanagement zum Selbstläufer.