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Mehr Reichweite in der Auftragsgewinnung für maximalen Erfolg des Bauunternehmens erzielen

Mit konventionellen Werbemitteln wie z.B. Imagebroschüren oder Hauskatalogen ist eine hohe Reichweite über das Internet nicht zu realisieren.
Theo van der Burgt | 21.07.2022

Bauunternehmer aus dem Haus- und Wohnungsbau, die ihr ganzes Potenzial an Bauinteressenten im Einzugsgebiet ansprechen und ausschöpfen wollen, sollten sich folglich mit den richtigen Informationen im Internet positionieren und damit in die Akquisition gehen.

Klassische Werbung deckt Einzugsgebiet nicht ab

Messen und Hausbesichtigungen sind in Zeiten von COVID 19 nahezu tabu. Hauswurfsendungen sind ungeeignet. Am ehesten ginge es noch über die Tageszeitungen, die allerdings einen längst veralteten Weg repräsentieren. Ansonsten hat der klassische Werkzeugkasten nicht viel zu bieten. Die Homepage als Stand-alone-Lösung reicht auch nicht.

Erfolg durch Innovation 

Deshalb führt der erfolgversprechendste Weg über andere Wege im Internet. Dabei kommt es darauf an, in der Kommunikation nach vorne zu denken. Das wiederum bedeutet, sich mit dem zu beschäftigen, was für jeden Bauinteressenten von besonderer Bedeutung ist.

Qualitäts- und Servicebewertungen von der Basis

Das sind Qualitäts- und Servicebewertungen, die von übergebenen Bauherren abgegeben wurden. Also gilt es, sich fortan damit zu beschäftigen, wie genug verbindliche Qualitätsbewertungen zu bekommen sind, immer gemäß dem folgenden Motto: "Ich beschäftige mich nicht mit dem, was getan worden ist. Mich interessiert, was getan werden muss" (Marie Curie).

Bauherren befragen

Dazu lohnt es sich, eine schriftliche Befragung aller übergebenen Bauherren der letzten 12 Monate durchzuführen. Besser noch: durchführen zu lassen. Denn das ist zielführender, da auf diesem Weg Neutralität und Objektivität gewahrt bleiben.

Zu befragende Inhalte

Eine solche Befragung sollte sich inhaltlich an den Interessenten angehender Bauherren, sprich Bauinteressenten, ausrichten. Dann deckt diese alles ab, was Bauinteressenten brauchen, um eine Entscheidung zu fällen: Fragen zur Fachberatung, Architektur, Bauleitung, Bemusterung, Bauorganisation, Bauausführung, Vertrags- und Budgettreue, Mängelbeseitigung, Wunscherfüllung, der Bauherrenzufriedenheit und der Empfehlungsbereitschaft.

Ergebnisse im Netz kommunizieren

Liegen ausreichend Antworten in Schriftform vor, können diese ausgewertet, zusammengefasst und in Form von Texten und Grafiken im Internet veröffentlicht werden. Dazu stehen diverse Kanäle zur Verfügung wie die eigene Homepage, Qualitäts-Blogs, Kundenforen, die sozialen Medien und professionelle PR-Portale.

Bedürfnisse und Erwartungen von Bauinteressenten bedienen

Bauinteressenten erwarten persönliche Sicherheit von ihrem zukünftigen Baupartner. Auf jeden Fall mehr, als dessen Wettbewerber anbieten können. Bauunternehmen können diese Erwartung erfüllen, indem sie verbindliche Ergebnisse aus Qualitäts-Bewertungen, Referenzbefragungen sowie Rezensionen und Empfehlungen übergebener, erfahrener Bauherren digitalisieren und auf ihrer Homepage und an anderen Stellen im Internet veröffentlichen.

Fazit:

Mit einem digitalisierten, aussagefähigen Qualitätsprofil in der Außendarstellung generieren Bauunternehmen relevante Inhalte für Bauinteressenten. Dieser Qualitäts-Content erzeugt eine maximale Reichweite mit entsprechender Aufmerksamkeit und steigert die Attraktivität des Bauunternehmens. Durch entsprechende Sichtbarkeit der Qualitätsmerkmale im Netz können zusätzliche Bauaufträge realisiert und Budgets für unproduktive Werbung deutlich reduziert werden.

PS: Profitieren Sie von einem im Internet sichtbaren Kompetenz-Profil zur scharfen Abgrenzung von Wettbewerbern inklusive der Senkung allgemeiner Werbekosten.

BAUHERRENreport GmbH: Qualität so einzigartig belegen und darstellen, dass aus dieser ein Blickfang mit Sogwirkung für die ganze Region wird.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (Geschäftsführer BAUHERRENreport GmbH)