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Fachmedien - Drehscheibe im Cross-Media Marketing

Die Online-Strategien der Verlage ändern sich. Das B2B-Umfeld wird durch Branchenportale erweitert und bietet dadurch vielfältige Möglichkeiten.
Jens Stolze | 09.08.2007

Fachzeitschriften sind im Zeitalter des Internets erwachsen geworden. Sie sind mittlerweile mehr als nur das Fachblatt für die jeweilige Branche und/oder die spezifische Empfängergruppe innerhalb eines Unternehmens.

Das Portfolio eines Fachmediums erstreckt sich heute über die Werbeanzeigen, Advertorials, Beileger/Beihefter, Pressemeldungen, Sponsorings, Sonderwerbeformen, etc. hinaus in das Internet. Üblich sind dabei vor allem die Online-Ableger der Printtitel. Doch die Entwicklung dieser Onlineportale geht weiter. Machbar und heute schon umgesetzt werden z.B. Branchencommunities, Webcast, Whitepaper, Newsletter, Kampagnen zur Leadgenerierung, Webspecials, Themensponsoring, etc.

Marketingkampagnen im B2B-Umfeld können und werden mehr und mehr auf das Internet ausgedehnt. Und das nicht nur in den hoch internetaffinen Branchen wie z.B. IT und Software. Das Zielmedium von cross-medialen Kampagnen wird zunehmend das Internet, da es vielfältige Möglichkeiten der Interaktion, der Response und der Firmenpräsentation bietet.

Verlage wie IDG, CMP WEKA, Vogel und Haufe haben ihre Geschäftsstrategie verändert, bieten dadurch neue Möglichkeiten des Online-Marketings für B2B-Unternehmen - Fachmedien werden zunehmend die Drehscheibe im Cross-Media-Marketing.


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Über Jens Stolze

Geschäftsführer von creative360. Herausgeber des B2B Online-Marketing Blogs. Autor und Herausgeber des B2B-Trendpapiers. Berater, Coach, Redner.