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"Made in Germany"

Internationale Kooperationen und Beziehungen bestimmen immer stärker die Unternehmensplanung - längst auch für kleine Unternehmen und Mittelständler.
t.o.p. dialog GmbH | 25.07.2007
Internationale Kooperationen und Beziehungen bestimmen immer stärker die Unternehmensplanung - längst auch für kleine Unternehmen und Mittelständler. Bisher war die Kundenakquise und -bindung im Ausland ein eher kostspieliges und zeitintensives Unterfangen. Doch in Zeiten der Globalisierung sind die Märkte viel leichter zu erreichen. Dabei spielt das Telefon als Dialoginstrument eine immer wichtigere Rolle, um mit den verschiedensten internationalen Partnern und Interessenten effizient und schnell in Kontakt treten zu können.

Was Deutschland im Fuß- oder Handball nur alle paar Jahre schafft, ist im Außenhandel schon fast zur Selbstverständlichkeit geworden. Deutschland ist Exportweltmeister. 2006 holte sich die Bundesrepublik zum vierten Mal in Folge den Titel. Das ist beachtenswert angesichts des immensen Handelswachstums alleine in der Volksrepublik China.

Eine wichtige Stütze des deutschen Wirtschaftswachstums bleibt der Export. Produkte "Made in Germany" sind im Ausland sehr gefragt. Deutschlands Außenhandelssaldo (Ausfuhren minus Einfuhren) hat im Jahr 2006 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes mit einem Plus von 164,6 Milliarden Euro eine neue Rekordmarke erreicht. Die deutschen Ausfuhren haben damit im vergangenen Jahr die Einfuhren wertmäßig um 22,5% übertroffen.

Im Jahr 2006 lag – wie auch im Vorjahr – Frankreich vor den Vereinigten Staaten und Großbritannien an der Spitze der Bestimmungsländer deutscher Exporte. Von Deutschland wurden Waren im Wert von 86,1 Milliarden Euro (Anteil von 9,6% an den gesamten deutschen Ausfuhren) nach Frankreich exportiert, in die Vereinigten Staaten Waren im Wert von 78,0 Milliarden Euro (8,7%) und nach Großbritannien Waren für 65,3 Milliarden Euro (7,3%). Eine Auflistung der 50 größten Außenhandelspartner Deutschlands sehen Sie unter http://www.kreuzer-dialogmarketing.com.

Nach Deutschland importiert wurden die meisten Waren ebenfalls aus Frankreich. Auf den Plätzen zwei und drei folgten die Niederlande und China. Aus Frankreich wurden Waren im Wert von 63,5 Milliarden Euro (Anteil von 8,7% an den gesamten deutschen Einfuhren) nach Deutschland importiert, aus den Niederlanden Waren im Wert von 60,5 Milliarden Euro (8,3%), und aus China Waren für 48,8 Milliarden Euro (6,7%).

Für das Jahr 2007 rechnen die Experten allerdings mit einem harten „Kopf-an-Kopf-Rennen“ mit der Volksrepublik China!

Bereits zahlreiche weltweit agierende Firmen profitieren von unseren Erfahrungen im Hinblick auf Telefonmarketingaktivitäten. Mit unserem professionellen, motivierten Team und insgesamt z.Zt. 14 verschiedenen Sprachen erreichen Sie mögliche oder bestehende Kunden in fast allen Ländern dieser Erde.

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