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„Nerven Sie Ihre Kunden nicht“

Interview mit Dr. Torsten Schwarz in der aktuellen Ausgabedes Nachrichtendienstes für inhabergeführte Unternehmungen, „Selbständig:Depesche“ (Auszug)
Henry Steinhau | 14.11.2005
Selbständig: „Permision Marketing“ klingt nach manuellen und administrativen Aufwänden – ist es daher nur ein Thema für Grossunternehmen?
Dr. Torsten Schwarz: Nein, „Permission Marketing“ ist umgekehrt eher etwas für kleinere Unternehmen, wo der direkte Kundenkontakt noch da ist. Große Firmen senden oft an einen „Verteiler“. Kleine Firmen senden dagegen eher an Partner, zu denen auch echte Beziehungen bestehen. „Permission Marketing“ bedeutet, nur erwünschte Botschaften zu senden und nicht zu nerven. Das können Kleine besser als Große.

E-Mail-Kommunikation verlangt nach Software, professionelles E-Mail-Marketing mehr: E-Mail-Server, E-Mail-Call Center. Das wird teuer ...
Schwarz: Moment. Für E-Mail benötigen sie als mindeste technische Infrastruktur eine E-Mail-Adressdatenbank, bei der sich die Empfänger selbsttätig registrieren und – ganz wichtig – wieder abmelden können. So etwas ist aber Standardkomponente einer jeden Newsletter-Software. Und genau wie Sie für Ihre Webseiten nicht ...

(Den kompletten Beittrag können Sie in der angefügten PDF-Datei lesen).