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SAP-Anwender: Mit privater Cloud in die Zukunft

Vorteile von gewachsener IT und Cloud kombinieren. Deutsche Unternehmen zeigen sich beim Einstieg in die Wolke aber noch zurückhaltend.
susensoftware | 15.03.2011
Aachen, 15.03.2011 - Experten bescheinigen der Cloud das Potential, die IT-Landschaft nachhaltig zu verändern; deutsche Unternehmen zeigen sich beim Einstieg in die Wolke aber noch zurückhaltend. Viele SAP-Anwender fragen sich, was mit ihren millionenschweren SAP-Installationen geschieht, sollten sie sämtliche Applikationen aus dem Netz beziehen. Die Lösung: Der Weg in die Cloud führt über die private Cloud.

Software aus dem Web zu beziehen, hat einige Vorteile gegenüber dem klassischen Betrieb von Software: Anwendungen können flexibel und kostengünstig gebucht werden, wenn sie benötigt werden - der hohen Verfügbarkeit und der Stabilität des Internets sei Dank. Demgegenüber stehen Bedenken bzgl. des Datenschutzes (immerhin werden hochsensible Firmendaten auf fremden Servern gelagert) und der Abhängigkeit zum Service Provider. Doch dies sind nicht die einzigen Aspekte, die deutsche Software-Anwender bislang bremsen.

"Viele SAP-Anwender betreiben bereits seit Jahren ein stabiles, gut funktionierendes ERP-System", erklärt Axel Susen, Geschäftsführer von susensoftware. "Dafür haben sie jedoch auch dementsprechend viel Geld ausgeben müssen. Bei vielen geht die Angst um, dass ein Einstieg in die Cloud diese Investitionen schlagartig wertlos machen würde. Vor diesem Szenario versuchen sie sich natürlich zu schützen." Hier schafft die private SAP-Cloud eine Win-Win-Lösung, hat sie doch sämtliche Vorteile der Cloud - und keinen ihrer Nachteile.

Robuste Cloud-Lösung für SAP-Anwender

Bei der privaten SAP-Cloud werden sämtliche Anwendungen und Datenbanken aus dem firmeninternen Rechenzentrum geliefert. Der Endnutzer selbst bekommt vom Betrieb und der Wartung gar nichts mit - er bezieht lediglich die Leistung als internetbasierten Dienst. Das funktioniert vom jeden Endgerät aus, egal wo sich der User befindet. Da sich die Installation weiter im Unternehmen selbst befindet, fallen zudem die Bedenken über Datenschutz und eine etwaige Rückführung der Daten aus der Cloud weg.

Diese Lösung könnte sich zudem als sehr kostengünstig für Anwender-Unternehmen erweisen. Obwohl die über Jahre gewachsene IT weiterhin eingesetzt wird, können zusätzliche SAP-Lizenzen auf dem Markt für gebrauchte Software erworben werden. Auch bei der Wartung lässt sich viel Geld einsparen: Unter www.drittwartung.de findet sich in 2011 erstmalig eine Welt voller Alternativen, ohne die SAP-Welt verlassen zu müssen - "Die Neue Welt für SAP Anwender"! Dazu hat das Seestern IT Forum zusammen mit Rimini Street und 500 SAP-Experten ein Komplett-Sorglos-Paket für viele SAP-Anwender entwickelt.

Drittwartung für SAP-Systeme ist nur eins der Themen der Seestern Infotage 2011; u. a. werden auch Betriebskosten-Optimierung und Software aus 2. Hand kontrovers diskutiert. Die Veranstaltung für SAP-Anwender findet am 19.05.2011 in Köln statt. Weitere Informationen finden Sie unter www.infotage2011.de.


Kurzprofil susensoftware
Susensoftware hat sich darauf spezialisiert, sogenannte stille Software zu vermarkten. Darunter fallen gebrauchte Software Produkte und Lizenzen, die werthaltig angeschafft wurden, inzwischen in der Bilanz abgeschrieben sind und nicht mehr aktiv eingesetzt werden; meist von SAP und Microsoft.
Zu den Kunden gehören große international agierende Konzerne aus allen Branchen ebenso wie mittelständische Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern. Eingebunden in ein Netzwerk von Software-Herstellern für Lizenz-Management und -Analyse, IT-Beratern und Juristen bietet Geschäftsführer Axel Susen seinen Kunden in kaufmännischen, technischen und juristischen Fragen kompetente Hilfe.
www.susensoftware.de


Bildmaterial
Axel Susen, Geschäftsführer susensoftware GmbH http://www.susensoftware.de/unternehmen/presse/susen1.JPG

Der Weg der Stillen Software
http://www.susensoftware.de/unternehmen/presse/stille software.JPG


Stille Software: Revolution aus Aachen
Warum betrifft Sie das? Vier Gründe dafür:
1. Technisch: Gebrauchte Software hat die gleiche Qualität wie neue, ungenutzte.
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