print logo

Deutscher Wirtschaftsbuchpreis 2012

Auszeichnung mit 10.000 Euro dotiert. Die Auszeichnung soll die deutschsprachige Wirtschaftsliteratur fördern.
Nach dem großen Echo in den vergangenen Jahren schreiben das Handelsblatt, die Frankfurter Buchmesse und die Investmentbank Goldman Sachs den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2012 aus. Die Auszeichnung soll die deutschsprachige Wirtschaftsliteratur fördern. Der Preis für das beste Wirtschaftsbuch des Jahres wird am 11. Oktober in Frankfurt bei einer festlichen Veranstaltung im Rahmen der Frankfurter Buchmesse verliehen und ist mit 10.000 Euro dotiert.

Die Partner wollen mit der Auszeichnung die Bedeutung des Wirtschaftsbuchs bei der Vermittlung ökonomischer Zusammenhänge unterstreichen – deshalb lautet das Motto des Preises „Wirtschaft verstehen“. Preiswürdig sind Bücher, die die das Verständnis von Wirtschaft in der breiten Öffentlichkeit in beispielhafter Weise fördern. Lesbarkeit und Aktualität sind Kriterien für den Preis ebenso wie neue, innovative Blickwinkel bei der Themensetzung.

Die Redaktion des Handelsblatts sichtet alle eingesandten Titel, die den Ausschreibungskriterien entsprechen. Sie stellt eine 10 Titel umfassende Shortlist zusammen, die im Handelsblatt veröffentlicht wird. Bis zur Verleihung des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises stellt das Handelsblatt jeweils freitags auf der Literaturseite die Titel der Shortlist vor und rezensiert sie.

Aus der Shortlist ermittelt die Jury den Gewinner des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises. Der Jury unter dem Vorsitz von Chefredakteur Gabor Steingart gehören hochkarätiger Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft an.

Weitere Informationen, die Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular unter:
•www.deutscher-wirtschaftsbuchpreis.de
•www.handelsblatt.com/wirtschaftsbuchpreis

Die Partner:

Handelsblatt, Wirtschafts- und Finanzzeitung

180 Redakteure, Korrespondenten und ständige Mitarbeiter rund um den Globus sorgen für eine aktuelle, umfassende und fundierte Berichterstattung. Für Entscheider zählt die börsentäglich erscheinende Wirtschafts- und Finanzzeitung heute zur unverzichtbaren Lektüre: Laut Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2011 erreicht das Handelsblatt 306.000 Entscheider, das sind 11,4 Prozent.

Frankfurter Buchmesse

Die Frankfurter Buchmesse ist mit über 7.500 Ausstellern aus mehr als 110 Ländern die größte Buch- und Medienmesse der Welt. Darüber hinaus organisiert sie die Beteiligung deutscher Verlage an rund 20 internationalen Buchmessen. Mit www.buchmesse.de unterhält sie das weltweit meist genutzte Portal für die Verlagsindustrie: Rund 31.000 Einträge umfasst das Personenverzeichnis für Entscheidungsträger der Buch- und Medienbranche. Frankfurt SPARKS, die digitale Initiative der Frankfurter Buchmesse, vereint digitale Produkte und Projekte der Branche unter einem Dach, mit dem Ziel, Inhalte und Technologie zusammenzubringen. Die Frankfurter Buchmesse ist ein Tochterunternehmen des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.

Goldmann Sachs

Goldman Sachs gehört zu den führenden globalen Investmentbanking-, Wertpapier- und Vermögensverwaltungshäusern. Die Bank bietet weltweit einem breit gefächerten Klientenstamm, zu dem Unternehmen, Finanzinstitutionen, staatliche Stellen und vermögende Privatpersonen gehören, ein umfangreiches Dienstleistungsspektrum an. Die 1869 gegründete Gesellschaft hat ihren Hauptsitz in New York und unterhält Niederlassungen in allen großen Finanzzentren auf der ganzen Welt. In Deutschland ist Goldman Sachs seit 1990 mit einer Niederlassung in Frankfurt vertreten.



Kontakt:

Handelsblatt GmbH
Projektleitung Wirtschaftsbuchpreis
Jutta Strotjohann-Peters
Kasernenstraße 67 – 40213 Düsseldorf
Telefon + 49(0)211/8 87-1051
Telefax + 49(0)211/8 87-97-1051
E-Mail hb.wirtschaftsbuchpreis@vhb.de
www.deutscher-wirtschaftsbuchpreis.de