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John Legere wird neuer Chef von T-Mobile USA

René Obermann dankt Jim Alling für sein Engagement während der Übergangszeit.
Deutsche Telekom AG | 19.09.2012
Die Deutsche Telekom ernennt John Legere zum Chief Executive Officer (CEO) ihres Tochterunternehmens T-Mobile USA. Er übernimmt die Aufgabe von Jim Alling, der seit Juni als Interim-CEO tätig war und nun auf seine vorherige Position als Chief Operating Officer von T-Mobile zurückkehrt.

John Legere, 54, verfügt über 32 Jahre internationale Erfahrung in der Telekommunikations- und Informationstechnologie. Als ehemaliger CEO von Global Crossing leitete er ab 2001 die Trendwende des Telekommunikations-unternehmens erfolgreich ein. Während der nächsten zehn Jahre machte er das Unternehmen zum weltweit führenden Anbieter für IP-Services. Unter seiner Leitung errichtete Global Crossing das weltweit erste integrierte, globale IP-basierte Netz, erzielte einen nahezu perfekten Netzbetrieb und verbesserte die Kundenzufriedenheit erheblich. Vor seinem Wechsel zu Global Crossing, war John Legere als CEO bei Asia Global Crossing tätig, einem Joint Venture von Microsoft, Softbank und Global Crossing. Als Senior Vice President der Dell Computer Corporation verantwortete er zuvor das Geschäft in Europa, im Nahen Osten, Afrika und der Asien-Pazifik-Region. Von 1983 bis 1998 war er in verschiedenen leitenden Positionen für AT&T tätig.

"John ist eine herausragende und sehr erfahrene Führungspersönlichkeit. Er hat bereits bedeutende Unternehmen der Telekommunikations- und Informationstechnologiebranche erfolgreich geleitet", so René Obermann. "Er verfügt über die entscheidenden Fähigkeiten, um T-Mobile USA in die Zukunft zu führen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm."

"Ich danke Jim Alling für seine erfolgreiche Unternehmensleitung während seiner Zeit als Interim-CEO. Er ist ein maßgebliches Mitglied unseres Teams und wird auch weiterhin eine entscheidende Rolle bei der strategischen Ausrichtung des Unternehmens spielen. Wir freuen uns, dass T-Mobile weiterhin von seiner Führungsstärke und Erfahrung profitieren wird, indem er seine Stelle als COO wieder aufnimmt", fährt Obermann fort.