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Callies und Schewe gründen Coding-Manufaktur

Mannheimer Agentur baut mit "Triggercode" ihre Digitalkompetenz aus.
Software-Entwicklung an der Grenze des Machbaren: Mit der Triggercode GmbH bauen Kim Schewe (43) und Sebastian Callies (34) die Digitalkompetenz ihrer Mannheimer Kommunikationsagentur Callies & Schewe weiter aus. „Unsere Kunden profitieren noch mehr als bisher von Innovationen für digitales Marketing. Zusätzlich werden wir den Markt mit eigenen Produkten überraschen“, sagt Sebastian Callies.

Die operativen Geschäfte leitet Mitgesellschafter Tobias Braner. Der 28-jährige Wirtschaftsinformatiker startete nach dem Studium bei SAP und war zuletzt als Geschäftsführer eines IT-Dienstleisters tätig. Er bringt seinen Kollegen Markus Ritter (30) als ersten Angestellten mit. Weitere Mitarbeiter folgen.

Warum das Angebot nicht einfach in der bestehenden Kommunikationsagentur abgebildet wird? „Wir glauben an die Stärke kleiner Einheiten, die sich dynamisch entwickeln. Triggercode ist jung und wendig, ein Schnellboot – ideal für Märkte, die sich rasant verändern“, sagt Kim Schewe. Geschäftsführer Tobias Braner freut sich auf die neue Aufgabe: „Wir kennen und schätzen uns lange. Das passt.“ Triggercode bezieht zunächst Räume in der Villa Grün in Mannheim, dem Unternehmenssitz von Callies & Schewe.