print logo

Personalmanagement oder Innovationsfähigkeit? Wieso nicht beides!

Welche Chancen werden vergeben, wenn beide Gebiete getrennt geführt werden?
Marquardt+Compagnie | 26.05.2014
Die Ergebnisse der Managementberatungsfirma Kienbaum lassen auf wenig Gutes schließen. Die Studie „HR und Innovationsfähigkeit“, zu welcher mehr als 100 Personaler verschiedener führender Unternehmen des Mittelstands befragt wurden, bescheinigt auch heute noch die fortbestehende Abneigung der Geschäftsleitungen gegen eine Modernisierung im Personalmanagement. Dabei könnte dies der viel gesuchte Schlüssel zum Erfolg sein, wie auch der Leiter der Untersuchung Dr. Frank Dievernich kommentiert. Das Human Ressource Management ist für vielfältige innovationsrelevante Prozesse verantwortlich. Doch die Divergenz im Bewusstsein der Personaler und Verantwortlichen bleibt nachwievor bestehen. Dabei sind es nach eigenen Angaben oft die Mitarbeiter, die die Ideen und Anregungen zu neuen Produkten und Innovationen geben. Zeit also, dem Gedankenspiel „Personal- und Innovationsmanagement“ gemeinsam zu führen, eine Chance zu geben. Marquardt+Compagnie haben sich dieses Thema als Schwerpunkt ihres dritten Fachartikels der Reihe „KMU und Großkonzerne“ gewählt. In Kenntnis des fehlenden Bewusstseins dieser Problematik wird versucht, den Lesern knapp und relevant jenen wesentlichen Vorteil einer gemeinsamen Betrachtung aufzuzeigen.

Der dritte Artikel der Reihe ist wie gewohnt im Blog von Marquardt+Compagnie zu finden.