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Weihnachtsgrüße, die gern gelesen werden

Deutsche Post Direkt bietet Sonderkonditionen für Adressbereinigung
Deutsche Post Direkt | 14.10.2014
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Wer seinen Kunden und Geschäftspartnern zur Weihnachtszeit mit persönlichen Grüßen eine Freude bereiten möchte, sollte bald mit den Vorbereitungen starten. Denn eins ist sicher: Die Weihnachtspost sollte nicht erst im Januar ankommen! Der Adressspezialist Deutsche Post Direkt bietet von Oktober bis Dezember dieses Jahres einen Nachlass von zehn Prozent auf ausgewählte Leistungen bei der Bereinigung und Aktualisierung von mindestens 10.000 Privatkundenadressen. Infos unter www.addressfactory.de/weihnachten.

Tipps für Weihnachtsgrüße, die gern gelesen werden, gibt´s gratis dazu:

Standard oder individuell?

Zur Weihnachtszeit bevorzugen die meisten immer noch die Weihnachtskarte per Post, weil sie durch ihre Haptik eine besondere Aufmerksamkeit genießt. Eine vorgedruckte Karte sollte handschriftlich signiert werden. Ein zusätzlicher persönlicher Weihnachtsgruß kommt sowohl bei Business- als auch bei Privatkunden gut an. Er zeugt von Wertschätzung und Individualität.

Mit oder ohne Werbung?

Geschäftliche Weihnachtsgrüße wirken ohne aktive Werbung glaubwürdiger. Hier sollte man Umsatz und Unternehmensimage gegeneinander abwägen.

Richtiger Zeitpunkt.

Weihnachtsgrüße, die zu spät eintreffen, verfehlen ihren Zweck und hinterlassen zudem einen Imageschaden. Daher rechtzeitig mit der Planung beginnen!

Korrekte Adressen.

Durchschnittlich werden jedes Jahr rund zehn Prozent der Privatadressen und rund 25 Prozent der Firmenadressen unzustellbar. Eine rechtzeitige Prüfung durch einen auf Adressmanagement spezialisierten Dienstleister sollte daher oben auf der Agenda stehen.