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Die Zukunft der B2B-Markenführung - eine subjektive Reflektion

Christoph Burmann spricht auf der 9. Markenkonferenz B2B.
Markenführung im B2B-Bereich ist in den letzten Jahren „erwachsener“ geworden. Dennoch mangelt es vielen B2B-Marken am notwendigen Vertrauen. Ursache hierfür ist oft fehlende Authentizität, weil B2B-Marken nicht von innen heraus auf Basis klarer Botschaften und echter Überzeugungen geführt werden. Stattdessen ist B2B-Markenführung heute noch zu oft eine Potemkin`sche Fassade. Was wird sich noch ändern? Diese Frage diskutiert Prof. Christoph Burmann von der Universität Bremen in seiner Keynote „Die Zukunft der B2B-Markenführung – eine subjektive Reflektion“ auf der 9. Markenkonferenz B2B, die am 18.11.2014 im Würzburger Vogel Convention Center stattfindet.

Burmanns Prognose: Wir werden mehr B2B-Marken mit klaren Differenzierungsvorteilen auf Basis symbolisch-emotionaler Nutzenversprechen sehen. Die heute oft hohe Austauschbarkeit von B2B-Marken als Folge sehr ähnlicher technisch-funktionaler Markennutzen (z.B. „hohe Qualität“) wird zurückgehen. Und: Internal und Employer Branding werden auch für B2B-Marken zukünftig wichtiger werden.

Die 9. Markenkonferenz B2B wird von Vogel Business Media und „marconomy“ veranstaltet und widmet sich dem Thema „Die Marke als Leitstern“. Bilfinger, ebmpapst, Klüber Lubrication, Lenze, SEW Eurodrive und Trumpf zeigen, wie Marken den Unternehmenserfolg positiv beeinflusst. Erstmalig werden dabei in Transfer-Sessions von Dienstleistern besonders erfolgreiche Umsetzungsbeispiele und Vorgehensweisen der B2B Markenführung live, von der Kamera begleitet, am Flipchart vorgestellt. Das Programm umfasst neben den Transfer-Sessions und Praxiscases auch Podiumsdiskussionen, in denen offene Fragen mit den Referenten vertieft werden.

Die Markenkonferenz B2B findet statt am
18. November 2014 im Vogel Convention Center, Würzburg

Informationen zu Programm und Anmeldung unter http://www.markenkonferenz.de