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3 Fakten, die jeder Herausgeber über die Macht der Bilder wissen muss

Nützliche Tipps, um Leser enger an sich zu binden.
imonomy | 08.11.2016
Bilder waren schon immer eines der bedeutendsten Mittel in der Kommunikation. Zwischen Freunden und in der Familie ist es üblich, seine Erlebnisse visuell zu teilen. Vor einigen Jahren wurden diese Erinnerungen und Erlebnisse durch Fotos auf Papier geteilt. Heutzutage werden die alten Fotoalben unserer Kindheit durch soziale Netzwerke und digitale Speicher ersetzt. Im Wesentlichen verhält es sich zwischen Marken und ihren Kunden genauso: Marken haben schon immer Bilder genutzt, um den Kunden ihre Messages mitzuteilen – über alle möglichen Kanäle und Medien hinweg. Ebenso verhält es sich mit der Beziehung zwischen Journalisten und ihren Lesern – Bilder erzählen Geschichten. Beides gilt noch immer, nur eben digital.

Setzen Verantwortliche der Online-Branche den mächtigen Einfluss von Bildern auf Nutzer geschickt ein, winken signifikante Umsatzsteigerungen und eine engere Bindung an ihre Kunden.

imonomy, die intelligente In-Image-Plattform, hat für Sie drei wichtige Fakten zusammengestellt, die Herausgeber über die Kraft von Bildern im digitalen Zeitalter wissen müssen:

1. Bilder stärken die Nutzerbindung: Verglichen mit nicht-visuellen Inhalten, generieren Bilder fast doppelt so viele Views – Umfragen untermauen diese Aussage seit Jahren: Eyetracking Studien zeigen, dass Bilder die am meisten beachteten Bereiche auf Websites sind. Dies trifft nicht nur auf klassische Websites, sondern auch auf die immer wichtiger werdenden Social-Media-Kanäle zu: Posts mit Bildern generieren bis zu 94 Prozent mehr Interaktion.

2. Bilder beeinflussen das Shopping-Verhalten: Auf Pinterest, das auch in Deutschland immer mehr an Fahrt aufnimmt, werden auf Grundlage der Bilder Kaufentscheidungen getroffen. Insbesondere die jüngere Shopping-Generation nutzt Pinterest. Diese auf Bilder spezialisierte Social-Media-Plattform rückt deswegen immer mehr in das Blickfeld der Werbebranche.

3. Bilder können helfen, die Bounce Rate zu reduzieren: Neben anderen Maßnahmen, wie dem schnellen Laden von Seiten, ihre Optimierung für Mobilgeräte, ein guter Kontrast usw., hilft ein einladendes Design die Bounce Rate zu verringern. Einer der wichtigsten Aspekte eines ansprechenden Designs? Ausdrucksstarke und passende Bilder.

Hinsichtlich der Macht von Bildern und ihrer Wirkung auf Kunden, müssen Publisher ihren Umgang mit Bildern überdenken. Nur so können sie deren Potenzial voll auszuschöpfen – nicht nur für redaktionelle Beiträge, sondern auch für das Advertising.

Platzieren sie relevante und dynamische Ads an den richtigen Stellen – den Bildern – bekommt die Werbung die meiste Aufmerksamkeit und erreicht Nutzer am besten. Das schlägt sich im Umsatz nieder.