MAX - der neue Dialogmarketing-Wettbewerb des DDV
Mit 33 Kategorien, die die gesamte Bandbreite des Dialogs abbilden. Mit einer digitalen Ausstellung und einem Online-Voting, das über die Gewinner entscheidet. Max ist digitaler, vielseitiger, transparenter und interaktiver als alles zuvor.
1984 war das Geburtsjahr des Deutschen Dialogmarketing Preises (ddp). Über viele Jahre hinweg war der ddp der wichtigste Dialog-Wettbewerb im deutschsprachigen Raum. Doch der Dialog von heute hat sich weiterentwickelt. Neue digitale Touchpoints ermöglichen es Unternehmen, rund um die Uhr mit dem Kunden in Kontakt zu treten, immer mehr Daten vervollständigen das Wissen über die Kundenerwartungen, aus Multichannel wird zunehmend Omnichannel – und das hat auch Auswirkungen auf die Arbeit der kreativen Köpfe in Agenturen und Unternehmen. Aus diesem Grund hat sich der DDV nach 33 Jahren dazu entschieden, einen neuen Wettbewerb für die Dialogbranche zu entwicklen.
Michael Koch von gkk DialogGroup ist Präsident der MAX-Jury und benennt die Gründe: „Dialog hat in den letzten Jahren quasi einen Evolutionssprung gemacht. Kunden wollen in Echtzeit rund um die Uhr mit Unternehmen interagieren, sich beraten lassen oder einkaufen – egal ob von zuhause oder von unterwegs.“ Dies habe, so Koch, zu einer völlig neuen Definition von Dialog geführt. „Ohne OnetoOne Kommunikation geht es heute nicht mehr. Dialog ist praktisch alles.“ Deshalb stehen den Teilnehmern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beim MAX insgesamt 33 Kategorien zur Wahl, die die gesamte Bandbreite der Dialog-Kommunikation abbilden: Consumer Lifecycle, Marke & Produkt, Dialogische Intelligenz und Zielgruppe.
Das neue Awardkonzept macht den MAX so einzigartig und so wertvoll. Zum ersten Mal in der Award-Geschichte werden die Sieger nicht durch eine Jury festgelegt. Stattdessen ist die breite Öffentlichkeit dazu aufgerufen, über die von einer Vorjury ausgewählten 30 besten Dialogkampagnen des Jahres in einem öffentlichen Online-Voting abzustimmen. „Es geht uns um maximale Transparenz und Interaktivität bei der Ermittlung der Gewinner“, erklärt Michael Koch. Außerdem kann jede Arbeit – ganz egal in wievielen Kategorien sie eingereicht wurde – nur einen MAX gewinnen. Genau das macht den Reiz aus, glaubt DDV-Präsident Patrick Tapp: „Wer mit dem MAX ausgezeichnet wird, der hat eine der 30 besten Dialogarbeiten des Jahres geschaffen und Grund, stolz zu sein.“
Eines hat der MAX dann aber mit dem ddp doch gemein: die gleichberechtige Bewertung von Kreation und Effektivität. Nur Arbeiten, die kreativ sind und das Ziel des Auftraggebers erfüllen, haben die Chance zu gewinnen.
Die Einreichungsfrist zum MAX-Award läuft noch bis zum 21. April (Verlängerung bis 28. April mit Spätzuschlag).
1984 war das Geburtsjahr des Deutschen Dialogmarketing Preises (ddp). Über viele Jahre hinweg war der ddp der wichtigste Dialog-Wettbewerb im deutschsprachigen Raum. Doch der Dialog von heute hat sich weiterentwickelt. Neue digitale Touchpoints ermöglichen es Unternehmen, rund um die Uhr mit dem Kunden in Kontakt zu treten, immer mehr Daten vervollständigen das Wissen über die Kundenerwartungen, aus Multichannel wird zunehmend Omnichannel – und das hat auch Auswirkungen auf die Arbeit der kreativen Köpfe in Agenturen und Unternehmen. Aus diesem Grund hat sich der DDV nach 33 Jahren dazu entschieden, einen neuen Wettbewerb für die Dialogbranche zu entwicklen.
Michael Koch von gkk DialogGroup ist Präsident der MAX-Jury und benennt die Gründe: „Dialog hat in den letzten Jahren quasi einen Evolutionssprung gemacht. Kunden wollen in Echtzeit rund um die Uhr mit Unternehmen interagieren, sich beraten lassen oder einkaufen – egal ob von zuhause oder von unterwegs.“ Dies habe, so Koch, zu einer völlig neuen Definition von Dialog geführt. „Ohne OnetoOne Kommunikation geht es heute nicht mehr. Dialog ist praktisch alles.“ Deshalb stehen den Teilnehmern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beim MAX insgesamt 33 Kategorien zur Wahl, die die gesamte Bandbreite der Dialog-Kommunikation abbilden: Consumer Lifecycle, Marke & Produkt, Dialogische Intelligenz und Zielgruppe.
Das neue Awardkonzept macht den MAX so einzigartig und so wertvoll. Zum ersten Mal in der Award-Geschichte werden die Sieger nicht durch eine Jury festgelegt. Stattdessen ist die breite Öffentlichkeit dazu aufgerufen, über die von einer Vorjury ausgewählten 30 besten Dialogkampagnen des Jahres in einem öffentlichen Online-Voting abzustimmen. „Es geht uns um maximale Transparenz und Interaktivität bei der Ermittlung der Gewinner“, erklärt Michael Koch. Außerdem kann jede Arbeit – ganz egal in wievielen Kategorien sie eingereicht wurde – nur einen MAX gewinnen. Genau das macht den Reiz aus, glaubt DDV-Präsident Patrick Tapp: „Wer mit dem MAX ausgezeichnet wird, der hat eine der 30 besten Dialogarbeiten des Jahres geschaffen und Grund, stolz zu sein.“
Eines hat der MAX dann aber mit dem ddp doch gemein: die gleichberechtige Bewertung von Kreation und Effektivität. Nur Arbeiten, die kreativ sind und das Ziel des Auftraggebers erfüllen, haben die Chance zu gewinnen.
Die Einreichungsfrist zum MAX-Award läuft noch bis zum 21. April (Verlängerung bis 28. April mit Spätzuschlag).