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Die P7 Katalog-Analyse führt zu kundenorientierter Kommunikation

Print- und Web-Kataloge bzw. Webshops müssen verkaufen – denn daran wird letztendlich ihr Erfolg gemessen.
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Die Erstellung ist in aller Regel zeit- und kostenintensiv und weckt schon seit vielen Jahren den Bedarf nach Prozessoptimierungen. Häufig werden hohe Investitionen in Software und Dienstleistungen getätigt, die sich in vielen Fällen auch über interne Ressourceneinsparungen darstellen lassen. Der Investitionsnutzen für den Kunden bleibt dabei fast immer unberücksichtigt.

Historisch gewachsene Katalogkonzepte werden in aufwendige neue Prozesse überführt, ohne die bestehenden Print- und Web-Kataloge inhaltlich und konzeptionell zu hinterfragen. Warum die Kundenorientierung bei solchen Investitionen keinen bedeutungsvollen Stellenwert einnimmt, ist nicht zu begründen. Denn erst wenn der Kunde in den Fokus der Investition rückt, werden nachhaltige und kundenorientierte Veränderungsprozesse eingeleitet. Hierzu ist eine Standortbestimmung nötig, bei der nicht die Bewertung der Prozesse, sondern deren Verbesserung im Vordergrund steht. Dazu gehören bei Print- und Web-Katalogen eben auch die inhaltliche und strukturelle Aufbereitung. Mit einer medienübergreifenden Katalog-Analyse wird die Grundlage für eine Verbesserung der Produktkommunikation geschaffen. Denn erst zusammen mit den Optimierungspotenzialen aus einer Kataloganalyse lassen sich Software-Investitionen kundenorientiert und nachhaltig darstellen. Zu den Schwerpunkten einer Katalog-Analyse gehören:

Der „erste Eindruck“
Wie empfangen Katalog oder Website den Kunden? Wie einfach und schnell kann ein Kunde in den Medienkanälen Informationen sammeln?

Die „Struktur- und Benutzerführung“
Wie wird der Kunde durch das Angebot geführt? Wie intuitiv sind Benutzerführung bzw. Usability?

Die „Struktur der Produktinformation“
Wie homogen und gleichartig sind die Produktinformationen aufbereitet? Wie einfach und schnell sind Produktvergleiche möglich?

Die „Verkaufseignung“
Werden die USPs über Text und Bild ausreichend stark inszeniert? Kann oder sollte eine Differenzierung punktuell erfolgen?

Im Ergebnis liefert die Kataloganalyse Erkenntnisse zu den Stärken und Schwächen der aktuellen Produktkommunikation. Der Vorteil: Externe Produktmarketing-Profis bewerten aus einer Meta-Ebene, die intern nicht mehr einzunehmen ist. Die Chancen-Potenziale fließen direkt in die Prozessoptimierung ein und finden auch in der Zeit- und Budget-Planung Berücksichtigung.

Kundenorientierte Kommunikation wird so schneller, einfacher und verständlicher!