print logo

KI - Zwischen SciFi und Redaktionsalltag

Im ersten Beitrag der vierteiligen Serie über KI von UIM wird beschrieben, wie Künstliche Intelligenz von Redaktionen eingesetzt wird.
Erster Beitrag der vierteiligen Serie zu KI zum Thema "Redaktion". © Shutterstock
 
Der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) bei der Produktion von Inhalten ist nicht Science Fiction, sondern im digitalen Zeitalter gelebte Redaktionsroutine. Bereits heute schreibt der Kollege KI mit, redigiert, überprüft die Performance von Inhalten, setzt Themen und beeinflusst mit seinen Reportings die Agenda von Medien und Content Marketing. So ist KI auch in den Bereich vorgedrungen, der als das Kompetenzfeld von Journalisten gilt: die Text-Produktion.

Die Agentur Associated Press lässt beispielsweise über die AI-Plattform Wordsmith automatisiert Texte produzieren. Auch US-Medienhäuser wie Forbes, L.A. Times und New York Times erzeugen einen Teil ihrer Inhalte mithilfe von KI-Programmen. Bei diesen Texten handelt es sich zumeist um kurze News aus den Bereichen Sport, Wetter und Finanzen, die schmucklos Zahlen, Daten und Fakten nennen. Diese Form der automatisierten Textproduktion ist den Redaktionen höchst willkommen, da diese sie von lästiger Routinearbeit befreit.

„Nach ersten Testläufen werden auch bei WEB.DE und GMX im Laufe des kommenden Jahres automatisiert erstellte Inhalte zu finden sein. Es wird sich dabei insbesondere um Fußballberichterstattung niedriger Ligen und um Wettervorhersagen handeln“, sagt Thomas Rebbe, als Head of Editorial Content verantwortlich für die Redaktion von WEB.DE und GMX.

Den ganzen Beitrag finden Sie hier.