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Fertig- und Massivhaus-Bau: Mehr Umsatz und Wertschöpfung durch zufriedene Bauherren statt Digitalisierung

Natürlich liegt es im Einzelfall an der Einstellung der Geschäftsführung und dem Glauben an Erfolge durch die Digitalisierung von Prozessketten.
BAUHERRENreport GmbH | 19.12.2019

Diese hat durchaus ihre Berechtigung, z.B. in größeren oder mittelständischen Unternehmensformen. Allerdings droht nach solchen Rationalisierungsprozessen eine Stagnation, wenn die Digitalisierung erst abgeschlossen ist. Und: Es kostet viel Geld und braucht eine Menge Zeit.

Zunächst ist festzustellen, wo die wirtschaftlichen Potenziale einer Digitalisierung liegen

Das Ziel der Digitalisierung sind schlankere, effektivere Prozesse, mehr Genauigkeit und eine höhere Geschwindigkeit zugunsten der verbesserten Wertschöpfung. Fragt sich dennoch, was vernünftigerweise überhaupt einigermaßen wirtschaftlich zu digitalisieren ist. Das gilt insbesondere für kleinere und kleine Unternehmens-Strukturen.

Interne Schnittstellen oder externe Zulieferer: wo liegen die Potenziale der Digitalisierung?

Wo liegen in Inhaber-geführten Bauunternehmen reale Digitalisierungs-Potenziale, die eine solche Investition rechtfertigen? Im Verkauf, in der Planung, in der Technik, Bauausführung, in deren Schnittstellen oder in der Verwaltung? Oder liegen diese grundsätzlich in Prozessen, in denen externe Dritte mitbeteiligt sind? Wie groß sind diese dann wirklich, und rechtfertigen sie eine entsprechende Investition? Was ist die vernünftigere Alternative, als solange zu rationalisieren, bis nichts mehr einzusparen ist?

Kleinere Unternehmen: Mehr Wertschöpfung über zufriedene Kunden zu generieren

Effektiver und preiswerter jedenfalls ist es auf Kundenzufriedenheit und damit auf Leistungsverbesserungen zu setzen, die nebenbei bemerkt mehr Spaß machen. Serviceleistungen haben immer Luft nach oben, insbesondere was die Gewinnung neuer, profitabler Kunden, besserer Margen und damit zusätzlicher Wertschöpfung anbelangt. Dazu braucht auch kein besonderes Investitionsbudget. Es bedarf lediglich eines simplen Erkenntnis-Prozesses und dessen konsequente Umsetzung in die Alltagspraxis!

Top-Qualitätsanbieter im BAUHERREN-PORTAL machen vor, wie es geht

Dort sieht es dann so aus wie bei den Bauunternehmen, die exklusiv im BAUHERREN-PORTAL gelistet sind. Jeder dieser Top-Qualitätsanbieter setzt voll auf übergebene Bauherren und deren Zufriedenheit. Diese lassen sie erfassen und veröffentlichen.

Leistungs-Bewertungen übergebener Bauherren erfassen und promoten lassen  

Das mag sich kompliziert anhören, ist es aber nicht. Zumal es Spezialisten wie die BAUHERRENreport GmbH aus Kaarst gibt, die sich mit nichts Anderem beschäftigen, als mit Top-Qualität im Bauwesen und deren inhaltlich-sachgerechte Auslobung. Kein anderes Unternehmen in Deutschland untersucht die Zufriedenheit übergebener Bauherren gründlicher und repräsentativer. Kein anderer Dienstleister veröffentlicht die erzielten Ergebnisse annähernd professionell.

Erkenntnisse für Verbesserungen in Abläufen und Wirtschaftlichkeit

Befragungen von Kunden generieren immer wichtige Erkenntnisse. Diese umgehend in die Praxis einfließen zu lassen, ist eine unternehmerische Hauptaufgabe. Der Hauptvorteil für Anbieter in der Zusammenarbeit mit der BAUHERRENreport GmbH aber liegt in der Sichtbarkeit der Qualitätsarbeit, die über die virale Veröffentlichung im Internet entsteht.

Bauunternehmen profitieren von Imagestärkung und Bekanntheitssteigerung mit Umsatzplus  

Sie werden besser wahrgenommen, verstärken ihr Image und generieren spürbar mehr Bekanntheit. Alles zusammen hat mehr positiven Einfluss auf die Wertschöpfungskette als jede kostenintensive Digitalisierungs-Strategie.

Informieren Sie sich und generieren Sie für Ihr Bauunternehmen einen nachhaltigen Vorsprung!

Verantwortlich für diesen Artikel: Theo van der Burgt (BAUHERRENreport GmbH)