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BrandMaker: Neugeschäft legt 2019 um 40 Prozent zu

300 Prozent Wachstum im Auftragseingang in den USA. KI-Funktionen und Lösungen zur Marketing- und Kampagnenplanung treiben Nachfrage.
Uptempo GmbH | 30.01.2020

BrandMaker blickt auf ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 zurück. Das weltweit zu den Marktführern im Bereich Marketing Resource Management (MRM) zählende Softwareunternehmen konnte zahlreiche Neukundengewinne realisieren und mit 300 Prozent Wachstum im Auftragseingang in den USA seine starke Position insbesondere auf dem nordamerikanischen Kontinent weiter ausbauen. Für 2020 stehen u.a. die Entwicklung weiterer KI-Funktionalitäten, der Ausbau der Integrationstechnologie sowie die mobile Nutzung von Produkten (Kampagnenplanung und Budgetierung) auf der strategischen Roadmap. Damit soll der Wachstumspfad auch in diesem Jahr weiter ausgebaut werden.

Weltweit konnte BrandMaker in 2019 beim Auftragseingang um 40 Prozent zulegen. Insbesondere das US-Geschäft trug dabei wesentlich zum Wachstum des Auftragsvolumens bei. Aber auch in Europa und dem deutschen Heimatmarkt von BrandMaker konnte der Karlsruher Martech-Spezialist mit seiner MRM-Plattform überzeugen. Zu den Kundengewinnen zählen u.a. KCI (an Acelity Company), Vistage, ProQuest, Deutsche Glasfaser, LBBW, Miltenyi Biotec, Norwegian Seafood Council und Grohe.

Wesentlicher Treiber der Nachfrage nach BrandMaker Produkten ist der zunehmende Bedarf von Unternehmen an Transparenz über alle Marketingaktivitäten und den Wertbeitrag des Marketings zum Unternehmenserfolg. Dies schließt auch Möglichkeiten zur KPI-basierten Performance-Optimierung ein.

Eine wichtige Rolle spielen zudem KI-Funktionen, die BrandMaker im letzten Jahr zunächst im Bereich Digital Asset Management (Produktion und Verwaltung digitaler Inhalte) eingeführt hatte und deren Einsatzbereich in 2020 weiter ausgebaut werden soll. KI soll vor allem dabei helfen, Budgets optimal einzusetzen und mit daten-getriebenen Entscheidungen den Kampagnen-ROI zu erhöhen. Außerdem soll sie bei der Personalisierung von Content unterstützen. Insgesamt werden die Neuerungen die Automatisierung von Prozessen, die Zusammenarbeit sowie die Nutzung von Best Practices in Marketingteams vorantreiben.

Durch direkte Schnittstellen der MRM-Software kann BrandMaker bereits heute rund 3.000 Martech-Lösungen in die Plattform einbinden (BrandMaker „Fusion“). Die einfache und komfortable Integration relevanter Third-Party-Lösungen ist auch in diesem Jahr ein wichtiger Produktfokus.

Darüber hinaus bietet BrandMaker in 2020 den mobilen Zugriff auf zentrale Plattform-Funktionalitäten wie das Management von Kampagnen und Budgets für eine ortsunabhängige Nutzung des MRM-Systems. Zudem soll das Funktionsspektrum im Bereich Workflowmanagement deutlich ausgebaut werden. Damit lässt sich die Zusammenarbeit zwischen dezentralen und in unternehmensübergreifenden Teams noch schneller und effizienter gestalten.

Marketing Resource Management (MRM) ermöglicht die Automatisierung von Marketingprozessen für ein agiles Marketing in Echtzeit und wird nach Ansicht von internationalen Tech-Analysten wie Gartner und Forrester regelmäßig als kritischer Erfolgsfaktor von Unternehmen identifiziert. Dabei ist vor allem die ganzheitliche Betrachtung von MRM entscheidend – von der Planung und Budgetierung bis zur unmittelbaren Leistungsmessung und -optimierung des Marketings auf einer Plattform.

„2019 war ein äußerst erfolgreiches Jahr für BrandMaker“, erklärt Mirko Holzer, CEO BrandMaker. „Insbesondere das starke Wachstum im vergleichsweise technologisch reiferen US-Markt ist ein extrem positives Signal für uns. Gleichzeitig zeigt sich auch, dass europäische und deutsche Unternehmen die zentrale Bedeutung eines ganzheitlichen MRM für ihren Unternehmenserfolg erkennen und bei der Implementierung entsprechender Systeme aufholen. Vor allem bei international agierenden Unternehmen aus der DACH-Region hat die fehlende Transparenz bei der Planung, Steuerung und Kontrolle von globalen Marketingmaßnahmen und -budgets in den letzten 12 Monaten massiven Handlungsbedarf ausgelöst. Hier sind wir mit unserer hohen Lösungskompetenz und den funktionalen Stärken unserer MRM-Software gerade im Bereich Planung und Budgetierung exzellent positioniert. Diesen Wettbewerbsvorteil wollen wir auch in 2020 weiter ausbauen und damit unseren Wachstumskurs sowohl in den USA als auch im europäischen Markt weiter fortsetzen.“